Von den Seminarräumen der BWL-Fakultäten bis in die Chefetagen – vieles läuft schief in unserer Wirtschaft. „Die kaputte Elite“ berichtet von selbstgefälligen Business Schools und verantwortungslosen Technokraten, von angepassten Führungskräften und ängstlicher Bullshit-Rhetorik. Benedikt Herles beschreibt präzise und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Menschlichkeit, Kreativität und Mut in unseren Unternehmen.
"Herles hat mit seinem Schadensbericht einen Nerv getroffen."
The Wall Street Journal Deutschland, Stefanie Bilen (08.10.2013)
Benedikt Herles, Jahrgang 1984, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre und promovierte über die Entstehung ökonomischer Werte. Als Unternehmensberater arbeitete er für unterschiedliche Industriezweige. Er lebt in München und Hamburg.
"Herles hat mit seinem Schadensbericht einen Nerv getroffen."
The Wall Street Journal Deutschland, Stefanie Bilen (08.10.2013)
„Ein Jungmanager rechnet ab mit den Kaderschmieden und Karrieren des Kapitalismus.“
Handelsblatt (04.10.2013)
„Das Buch bietet in knapper Form und journalistisch eingängiger Sprache einen erschreckenden Blick hinter die Kulissen, erfreulicherweise aber auch Lösungsansätze."
dpa (17.10.2013)
"Eine unbestechliche Analyse der Managementprobleme unserer Wirtschaft und wie es dazu kommt. Dass Herles den Mut hat, allen Beteiligten den Spiegel vorzuhalten, ist ihm hoch anzurechnen!"
Wendelin Wiedeking
„Herles entlarvt die ›Flanellmännchen‹ – wie Axel Springer sie genannt hat – klug und engagiert.“
Hubertus Meyer-Burckhardt
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 176 Seiten, 12,5 x 20,0 cm
ISBN: 978-3-8135-0555-9
€ 16,99 [D] | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: Knaus
Erschienen: 08.10.2013
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