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Richard Chizmar

Gwendys Zauberfeder

Roman
Mit einem Vorwort von Stephen King

Hardcover
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Das Böse kommt zurück nach Castle Rock

Mit dem Winter hält das Böse wieder Einzug in der kleinen Stadt Castle Rock in Maine. Sheriff Norris Ridgewick und sein Team suchen verzweifelt nach vermissten Mädchen. Die Zeit läuft ihnen davon, sie lebend zu finden. Die 37-jährige Gwendy Peterson ist nun Politikerin in Washington. Vor 25 Jahren wurde sie hier in Castle Rock von einem mysteriösen Mann mit einem seltsamen Wunschkasten betraut – oder verflucht? Damals konnte sie ihn wieder loswerden und hat ihn längst vergessen. Das mysteriöse Wiederauftauchen des Kastens führt Gwendy nun nach Hause ... wo sie vielleicht helfen kann, die vermissten Mädchen zu retten und einen Verrückten zu stoppen, bevor Grässliches passiert.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Sven-Eric Wehmeyer
Originaltitel: Gwendy's Magic Feather
Originalverlag: Cemetery Dance Publications
Hardcover, Pappband, 272 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-27295-8
Erschienen am  13. September 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Chizmar und King - ein Traum für Leser

Von: Unkreativ & Friends

15.02.2023

Vor einigen Jahren habe ich das kurze aber schöne Buch „Gwendys Wunschkasten„ gelesen, dass Richard Chizmar zusammen mit Stephen King auf den Markt gebracht hat. Die Protagonistin dieser ersten Geschichte ist inzwischen vom Kind zu einer erwachsenen Frau gereift, die mitten im Leben steht. Hier setzt jetzt „Gwendys Zauberfeder„ ein, der zweite Teil einer angekündigten Trilogie, die dieses Märchen für Erwachsene weiterführt. Und Märchen für Erwachsene trifft es ziemlich genau: Wer Monster erwartet, wird in beiden Büchern enttäuscht – wer aber glaubt, dass die Geschichte mit dem Titel auf Kinder zielt, wird auch eher verwundert gucken. Denn die Geschichte ist durchaus spannend. Und vielleicht sind die Menschen die Monster? Die junge Gwendy kommt in den vorübergehenden Besitz eines Zauberkastens, auf den sie aufpassen muss und der ihr Leben auf den Kopf stellt. Denn welche 12-jährige würde nicht versuchen heraus zu finden, was die Box kann? Als erwachsene Frau sieht sie das selbstverständlich kritischer, was auch an den nicht nur positiven Effekten lag, die diese Box auf ihr Leben hatte. Und da ist noch die Frage, was in ihrem Leben eigentlich ihre eigene Leistung ist und was der Box zuzuschreiben ist….. Und um so weniger amüsant, als die Box plötzlich wieder in ihrem Leben auftaucht – und alles durcheinander zu wirbeln droht. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, steht Weihnachten vor der Türe: Ihre Mutter hat Symptome die auf eine Rückkehr von Krebs deuten und in Castle Rock werden Mädchen entführt und alles, was man findet sind einzelne Zähne. In diesem Setting muss sich unsere Protagonistin zurecht finden. Nach außen ein Leben führen, dass so normal wie möglich scheint und nach innen versuchen, all die auf sie ein-prasselnden Probleme zu bewältigen. Es ist aber nicht alles schlecht. Denn Gwendys Mutter hat etwas aus Gwendys Kindheit aufgehoben: ihre magische Feder. Und wenn Ihr jetzt denkt: „What the fu**?“, dann solltet Ihr das Buch unbedingt lesen. Es ist kurzweilig, die Geschichte ist von relativ hohem Tempo und hat ein angenehmes Happy End. Definitiv ein Buch für Menschen, die gerne grübeln und Bücher mögen, die einen surealen Eindruck machen und dabei doch nie das hier und jetzt verlassen. Am Ende, wenn Gwendy die Box wieder ihrem Besitzer übergibt, erfahren wir auch etwas mehr über deren Geschichte. Aber gerade so viel, dass wir wissen, dass die Wartezeit bis zum dritten Buch sehr viel zu lang sein wird 🙂

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Nicht ganz so ideenreich wie der erste Teil, aber dennoch gut

Von: Der Büchernarr

17.09.2022

Gwendy Peterson ist mittlerweile 37 Jahre alt und hat eine sehr eigensinnige Karriere hingelegt und ist nun eine erfolgreiche Abgeordnete in Washington. Und plötzlich ist er wieder da: Der Wunschkasten, dem sie als 12-Jährige schon mal begegnet war und der ihr Leben grundlegend verändert hat. Dieses Mal ist es aber nicht ihr Leben, das durch den Wunschkasten verändert wird, sondern einige andere. Unter anderem das ihrer Mutter. Ich gebe zu, dass der Reiz des Wunschkastens ein wenig nachgelassen hat. Da konnte der erste Band der Trilogie deutlich mehr auffahren. Der Erzählstil ist zwar vergleichbar zum ersten Band, aber es gibt nicht mehr so viele fantasiereiche neue Ideen. Ob dies dem Umstand geschuldet ist, dass Stephen King am zweiten Band deutlich weniger seine Finger im Spiel hatte als noch im ersten Teil? Vielleicht. Ist der erste Band noch aus einem Zusammenspiel von Stephen King und Richard Chizmar entstanden, so hat letzterer diesen zweiten Band komplett eigenständig geschrieben. Apropos eigenständig. Obwohl dies ein zweiter Band einer Trilogie ist, kann er auch ohne Kenntnisse des ersten Teils gelesen werden. Raten kann ich allerdings nicht dazu, denn der erste Band ist deutlich überraschender als der zweite. Dennoch fand ich die Zauberfeder ebenso lesenswert und unterhaltsam wie den ersten Band, nur eben weniger fantasiereich. Immerhin kommt der Leser wieder nach Castle Rock zurück und wieder durfte ich dabei sein, wenn Gwendy mit sich ringt, wie sie den Zauberkasten einsetzen mag. Oder eben auch nicht. Der Fall der verschwundenen Mädchen wird zwar thematisiert, aber das Buch ist definitiv kein Krimi oder gar Thriller, sondern konzentriert sich voll und ganz auf das Pärchen Gwendy und Wunschkasten. Fazit Schon den ersten Band fand ich sehr lesenswert und zweiter reiht sich dort ein. Ja, es gibt ein paar weniger Ideen und der Leser kennt natürlich den Wunschkasten. Dennoch ist die Geschichte angenehm kurzweilig und konnte mich mit seinem neunen Auftreten des Kastens einfangen und abholen (wie es so schön heißt). Ich mag noch anmerken, dass das Buch zwar 272 Seiten hat, es gleichzeitig auch relativ klein ist, weshalb ich schon fast sagen kann, dass es sich eher um eine längere Kurzgeschichte handelt.

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Vita

Richard Chizmar

Richard Chizmar ist Verleger von Cemetery Dance Publications und Autor von Kurzgeschichten. Als Herausgeber von Anthologien wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Bram Stoker Award«, mit dem »World Fantasy Special Award« und mit dem Preis der International Horror Guild. Zusammen mit Stephen King hat er bereits »Gwendys Wunschkasten« geschrieben.

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