Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Abaelard, Heloïse

Liebesbriefe

Hardcover
19,95 [D] inkl. MwSt.
20,60 [A] | CHF 27,90 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Abaelard und Heloïse, eines der innigsten Liebespaare
der Weltliteratur

Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.

»Das Buch versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.«

Main-Post, 19.03.2014

Aus dem Lateinischen von Hans-Wolfgang Krautz
Originalverlag: Philipp Reclam
Mit Nachwort von Georges Duby
Hardcover, Leinen mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 9,0 x 15,0 cm
ISBN: 978-3-7175-2316-1
Erschienen am  17. March 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Liebesbriefe"

Mein verwundetes Herz

Martin Doerry

Mein verwundetes Herz

Die Sünderin von Siena

Brigitte Riebe

Die Sünderin von Siena

Die Säulen des Lichts
(2)

Jane Johnson

Die Säulen des Lichts

Das Lied des Waldes

Klara Jahn

Das Lied des Waldes

Die Hüterin der Krone

Elizabeth Chadwick

Die Hüterin der Krone

Legenda aurea

Jacobus de Voragine

Legenda aurea

Die Brücke von Alcántara

Frank Baer

Die Brücke von Alcántara

Todsünde
(2)

Tess Gerritsen

Todsünde

Die Mädchen von Nanking

Geling Yan

Die Mädchen von Nanking

Kreuzblume

Andrea Schacht

Kreuzblume

Mein Holocaust

Tova Reich

Mein Holocaust

Als unsere Herzen fliegen lernten

Iona Grey

Als unsere Herzen fliegen lernten

Der Kaufmann und der Rinpoche

Aljoscha Long, Ronald Schweppe

Der Kaufmann und der Rinpoche

Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

James Joyce

Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

Die Mittelmeerreise

Hanns-Josef Ortheil

Die Mittelmeerreise

Die Berlinreise
(1)

Hanns-Josef Ortheil

Die Berlinreise

Das saphirblaue Zimmer

Karen White, Beatriz Williams, Lauren Willig

Das saphirblaue Zimmer

Thomas Mann und die Seinen

Marcel Reich-Ranicki

Thomas Mann und die Seinen

Achtzehn Hiebe
(9)

Assaf Gavron

Achtzehn Hiebe

Die Odyssee eines Outlaw-Journalisten: Gonzo-Briefe 1958-1976

Hunter S. Thompson

Die Odyssee eines Outlaw-Journalisten: Gonzo-Briefe 1958-1976

Rezensionen

Sie kennen das Buch bereits?

Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.

Vita

Abaelard

Peter Abaelard (1079–1142) war einer der wichtigsten und zugleich umstrittensten Philosophen und Theologen des Mittelalters, zudem betätigte er sich als Lyriker und Komponist. Von 1114 bis 1119 und nach 1133 unterrichtete „der kühnste Lehrer seiner Zeit“ (Georges Duby) in Melun, Corbeil und Paris, dazwischen lebte und wirkte er in verschiedenen Klöstern.

Zum Autor

Heloïse

Héloïse (1095–1164) entstammte dem französischen Hochadel. Nach der Geburt ihres Sohns Astrolabius wurde sie Nonne und um 1125 Priorin im Kloster Argenteuil. Als dieses 1129 aufgelöst wurde, nahm Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet auf, das sie als Äbtissin bis zu ihrem Tod erfolgreich führte.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Einen sinnlicheren und zugleich geistreicheren Austausch von Worten, Hoffnungen, Illusionen, Niederlagen, Grenzüberschreitungen zweier Liebender als in »Abaelard und Heloise« lässt sich kaum vorstellen.«

Tagesanzeiger, 30.07.2014