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M. D. Headley

Magonia

Roman

Ab 14 Jahren
eBook epub
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Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen …


Aus dem Amerikanischen von Julia Walther
Originaltitel: Magonia
Originalverlag: HarperCollins
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-16173-6
Erschienen am  03. April 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Magonia

Von: Sine

17.09.2017

Fazit: Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, hat es mich schon gepackt. Es war anders, irgendwie. Aza und ihre Krankheit und Jason, alle haben mich in ihren Bann geschlagen. Dann passierte das unglaubliche und das war einfach so unwirklich. Wirklich unwirklich und nicht so recht glaubhaft. Alle waren so geheimnisvoll und wollten nicht viel preisgeben. Das hat mich etwas gestört, denn kann man nicht einfach was erklären? Einige Zeit später hat Aza dann auch Glück und ihr werden ein paar Dinge erklärt, dass reißt das Ruder etwas rum und die Geschichte nimmt die Fahrt bis zum Ende auf. Also durchaus gelungen mit ein paar Schlenkern, würde ich sagen. Bewertung: Aza leidet seit sie klein ist an einer Lungenkrankheit und verbringt damit ihre Zeit viel zu Hause und im Krankenhaus. Es ist eine seltene Krankheit, die bisher nur sie hat und auch ihren Namen trägt. Sie bekommt oft schlecht Luft, bis sie Magonia sieht, das fliegende Schiff, auf diesem sie endlich Luft bekommt. Aza wird wohl sterben und sieht hat es auch eingesehen, nur die Menschen in ihrer Umgebung nicht ganz, jedenfalls nicht damit abgeschlossen. Sie schlagen Dinge vor, packen sie am liebsten in Watte, damit sie ihr helfen, damit helfen sie ihr aber so gar nicht. Aza hasst das. Es ist schon etwas traurig, denn sie will bestimmt auch normal sein, auch wenn sie gerne andere mit solchen Sachen vor den Kopf stößt. Es ist eine Art Schutzmechanismus, weil sie es einfach anders nicht ertragen kann. Die Blicke und Reden, was ich auch gut nachvollziehen kann. Denn sie wird irgendwann nicht mehr da sein und nicht die anderen. Und dann gibt es Magonia was einfach nur unwirklich wirkt. Das kommt bestimmt auch davon, dass Aza es auch so empfindet. Wie eine Halluzination. Vorher war es ganz gut zu lesen, aber da kommt ziehe ich oft nur die Stirn in Falten. Viel wird Aza nicht wirklich erklärt, was ich schon ärgerlich finde. Das nervt mich wirklich, warum kann ihr niemand was erklären, noch nicht mal das Grundlegende. Das war wirklich nervig. Irgendwann wird mir und ihr dann auch etwas erklärt und das freut mich. Es schwingt alles in eine andere Richtung wieder und ich finde es ab dem Moment wieder sehr spannend, bis zum Ende hin. Es hört sich wirklich so an, als ob es ein Mehrteiler werden könnte. Charaktere Aza ist sehr direkt und verschreckt gerne Leute oder tut ein auf Mitleidsmasche, damit sie das bekommt was sie will. Meistens Ruhe. Sie ist kämpferisch drauf und mag gerne Leute gegen die Wand fahren lassen. Sie mag sonst kein Mitleid, obwohl sie es einsetzt. Sie liest gerne und ist wissbegierig und doch schon intelligent. Jason ist ihr einziger richtiger Freund. Er ist anders als die anderen und sie bekommt von ihm kein Mitleid oder reden über die Krankheit. Er ist auch ein kleiner Rebell und schwimmt gerne gegen den Strom, ist aber gerne an Azas Seite. Er wirkt recht sympathisch, besonders da er Aza aufmuntern zu scheint. Die späteren Charaktere die auftauchen, wirklich alle erst sehr unangenehm, viele tauen erst nach einer Zeit auf und es scheint sich noch einiges mehr hinter ihnen zu verstecken. Dai mochte ich auf eine Art, genau wie Caru. Ich hoffe, wenn es einen weiteren Band gibt, dass sie wieder auftauchen.

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Neue, abenteuerliche Geschichte

Von: Bücherwürmchen

27.08.2017

Meinung: Ich mochte die Idee der Autorin sehr. Für mich war die Welt rund um Magonia etwas neues und erfrischendes. Wer erwartet schon, dass im Himmel die unterschiedlichsten Wesen auf Schiffen leben? Einige Wesen, waren für mich anfangs sehr fremd, jedoch konnte ich mich mit allen auf eine gewisse Weise anfreunden. Der Schreibstil von Maria D. Headley passte wundervoll zur Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Autorin zwar an bekannten Dingen Inspirationen holte, jedoch etwas neues daraus erschaffen hatte. Und ich liebte es. Als Leser lernen wir gemeinsam mit Aza das Reich Magonias kennen. So konnte ich dem ganzen besser folgen. Hin und wieder ging es leider auch mir etwas zu schnell, jedoch war es meist auch für Aza zu schnell, was mich wiederum beruhigte. Es ist für alle, die das Reich betreten etwas neues und um alles zu verstehen, müsste man wohl dort aufgewachsen sein. Jedoch hätte es dem Buch gut getan, wenn es einige Seiten mehr besessen hätte, um Magonia noch besser zu erklären. Die Geschichte wird zum einen aus Azas Sicht, zum anderen aus Jasons Sicht erzählt. Dadurch das auch Jason zu Wort kommt, ergibt sich eine weitere Sicht die wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Wir erfahren sowohl alle Neuigkeiten aus Magonia, dank Azas Erzählperspektive, als auch alle Neuigkeiten von der Erde, dank Jasons Erzählperspektive. So entgeht dem Leser so gut wie keine Information. Die Charaktere, selbst die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Jeder soweit, wie er auch wichtig für die Geschichte war, was für mich vollkommen in Ordnung war, denn ich muss nicht über jeden Charakter alles wissen, da geh ich eindeutig nach der Wichtigkeit innerhalb des Buches. Die Story nimmt recht schnell an Fahrt auf und ist durchweg spannend. Wie schon oben benannt, hätte ich es jedoch besser gefunden, wenn manche Dinge noch besser ausgearbeitet worden wären. Dennoch hat mich die Idee der Autorin fesseln können, es war etwas neues, erfrischendes und ausßergewöhnliches. Ich mochte die Charaktere und hoffe sehr, dass es noch einen weiteren Teil geben wird. Fazit: Eine neue abenteuerliche Geschichte, die ich so noch nicht lesen durfte. Gemeinsam mit der Hauptprotagonistin Aza macht man sich auf den Weg um das Reich Magonias zu erforschen.

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Vita

M. D. Headley

Maria Dahvana Headley wuchs in Idaho auf einer Ranch auf. Das Schreiben ist ihr Beruf; sie hat sich bereits als Drehbuchautorin und Journalistin einen Namen gemacht, ihre wahre Leidenschaft aber gehört den fantastischen Geschichten. Und dem Sammeln von historischen Sternatlanten aus dem 18. Jahrhundert. Die Autorin lebt in Brooklyn.

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