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Hans von Dohnanyi

»Mir hat Gott keinen Panzer ums Herz gegeben«

Briefe aus Militärgefängnis und Gestapohaft 1943–1945

(2)
eBook epub
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Ein bewegendes Dokument aus dem Widerstand gegen Hitler

Erstmals werden die berührenden Briefe und eindringlichen Kassiber veröffentlicht, die Hans von Dohnanyi, eine der führenden Persönlichkeiten des Widerstandes gegen das NS-Regime, aus der Haft an seine Frau Christine und an seine Kinder schrieb. Sie zeigen sowohl den liebevollen Ehemann und Vater wie den entschlossenen Verschwörer gegen Hitler, der sich auch in der Haft, den Tod vor Augen, nicht beugt.

Der Jurist Dohnanyi schloss sich bereits Ende der dreißiger Jahre Widerstandskreisen an. 1942 verhalf er einer Reihe von Juden, die als Agenten getarnt wurden, zur Flucht in die Schweiz, im März 1943 war er an einem Attentatsversuch gegen Hitler beteiligt, der jedoch fehlschlug. Im April 1943 wurde er wegen angeblicher Devisenvergehen im Zusammenhang mit der Fluchthilfe inhaftiert. Nach dem gescheiterten Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 flog seine Mitarbeit an den früheren Putschplänen auf. Am 9. April 1945 wurde er im KZ Sachsenhausen gehängt.

»Das Buch setzt diesem "Gerechten unter den Völkern" ein Denkmal, das zu lesen lohnt.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung (05. April 2016)

Mit Nachwort von Klaus von Dohnanyi
eBook epub (epub)
Tafelteil 16 Seiten Abbildungen
ISBN: 978-3-641-17464-4
Erschienen am  14. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Sehr persönliche Briefe, die betroffen stimmen.

Von: Mirella Pagnozzi

13.11.2016

Diese vielen Briefe von Hans v. Dohnanyi stimmen recht betroffen. Sie sind sehr emotional an die Familie, aber ganz besonders an seine Frau Christine Bonhoeffer gerichtet. Vieles wiederholte sich immerzu, aber das war dem Schreiber selbst bewusst … Zitat: Und ich schreibe, schreibe immer dasselbe in tausend Variationen, wie ich es in tausend Variationen immer wiederhole, wenn ich ruhelos auf- und ab wandere. (2016, 62) Ich zitiere diese Textstelle, damit man von den vielen Wiederholungen im Buch nicht überrascht wird. Oftmals war es recht schwer, diese als Leserin auszuhalten. Manches Mal stand ich kurz vorm Abbrechen, obwohl mir schon bewusst ist, unter welchem enormen seelischen Druck sich dieser Mensch befand. Ohne die Liebe seiner Familie hätte Dohnanyi diese zwei Jahre Haft nicht überlebt, aber was brachte ihm das, wo er sowieso hingerichtet wurde. Dohnanyi hatte bis zum Schluss gehofft ... Zumindest hatte er in dieser Zeit seinen Verstand nicht verloren, und ihm wurde die Zeit durch diese vielen Briefe erträglich gemacht, trotz multipler, schwerer, körperlicher Erkrankungen, mit denen er zusätzlich zu kämpfen hatte. Zur Erinnerung gebe ich erneut den Klappentext rein: Der Jurist Dohnanyi schloss sich bereits Ende der dreißiger Jahre Widerstandskreisen an. 1942 verhalf er einer Reihe von Juden, die als Agenten getarnt wurden, zur Flucht in die Schweiz, im März 1943 war er an einem Attentatsversuch gegen Hitler beteiligt, der jedoch fehlschlug. Im April 1943 wurde er wegen angeblicher Devisenvergehen im Zusammenhang mit der Fluchthilfe inhaftiert. Nach dem gescheiterten Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 flog seine Mitarbeit an den früheren Putschplänen auf. Am 9. April 1945 wurde er im KZ Sachsenhausen gehängt. Die Sprache ist zudem oftmals verniedlicht und jede Menge Liebessülzen … Die Briefe wurden alle zensiert, bevor Dohnanyis Familie sie zu lesen bekam. Politische Botschaften wurden von Hans und seiner Frau verschlüsselt kommuniziert. Zitat: Vor allem Hans von Dohnanyi übermittelte von nun an umfangreiche Botschaften, indem er in Büchern, die ihm seine Frau bringen durfte, auf jeder Seite jeweils einen Buchstaben oder eine kleine Buchstabengruppe durch einen darunter angebrachten feinen Bleistiftpunkt markierte. Die markierten Buchstaben ergaben, wenn zuerst die auf den geraden, dann die auf den ungeraden Seiten von hinten gelesen wurden, den Text der Nachricht. In diesen Nachrichten erwies sich Dohnanyi als der heimliche Regisseur des gegen ihn geführten Ermittlungsverfahrens; denn er informierte nicht nur über den Inhalt seiner Vernehmung und ermöglichte damit den Mitbeschuldigten die Abstimmung ihrer Aussagen, sondern gab auch präzise Anweisungen, welche Aussagen von welchen Zeugen nützlich seien und wie auf den Verlauf des Verfahren Einfluss genommen werden sollte. (124) Dohnanyi war ein gläubiger Mensch, der durch die lebensbedrohlichen Umstände in der Gefängniszelle immer wieder zu hadern begann, allerdings ohne seinen Glauben tatsächlich verloren zu haben. Das geht aus einem Brief an seine Tochter Barbara hervor, als er von seinen Kindern einen schönen, bunten Frühlingsblumenstrauß geschickt bekommt. In einem Brief bekundet Dohnanyi seine Freude, wie sehr sich die Familie auf diese Jahreszeit immer wieder gefreut hat: Zitat: So haben wir uns auf diese Zeit gefreut! Du hast ganz recht. Aber siehst du, so wenig hat der Mensch sein Los in Händen! Und wir dürfen deswegen nicht anfangen, mit dem Schicksal zu hadern, wir müssen hinnehmen, wie es kommt. So schwer es uns auch fällt. (90) Selbst seinen Humor hat Dohnanyi nicht verloren. Ich musste so schmunzeln, als er sich bei seiner Familie für das tolle Osterpaket bedankte. Denn schließlich könne man selbst in einem Pappkarton nach Ostereiern suchen ... Obwohl Dohnanyi Grund gehabt hätte, an seiner prekären Lebenssituation zu verzweifeln, wirkten seine Briefe immer recht hoffnungsvoll, aber auch, weil er seine Frau, die selbst gesundheitlich angeschlagen war, zu schonen versuchte. Auch die Briefe, die an seine drei Kinder gerichtet wurden, waren erfüllt mit vielen weisen Ratschlägen. Im Folgenden ein kleiner Briefausschnitt, der an Klaus Dohnanyi gerichtet ist: Zitat: Dass du Deinen Pflichten und Aufgaben in den Dir zumutbaren Rahmen gerecht wirst, bin ich sicher. Du liebst dein Vaterland ohne Frage und ohne viel davon reden zu machen, hast ein unverbundenes Ehrgefühl, stehst für das ein, was du für richtig erkannt hast, bist hilfsbereit und ein guter, zuverlässiger Kamerad. Bleibe dabei, auch wenn das Leben Dir deswegen Enttäuschung bringen sollte; es ist besser, sich den Glauben an das Gute im Menschen um den Preis solcher Enttäuschungen zu bewahren, als ein Menschenfeind zu werden. (142) Dohnanyi war ein Vielleser. Kraft schöpfte er z. B. oft auch aus den Charles-Dickens-Büchern. Zitat: Ich habe einen schlechten Tag heute: Selbst Bleakhouse macht mich nicht besser. Dieser Dickens ist schon ein wunderbarer Seelenarzt. Warum haben wir ihn eigentlich nicht zusammen gelesen? (89) Dohnanyi war Jurist von Beruf, ich gehe mal davon aus, dass er keine belletristischen Bücher gelesen hat. Aus der seelischen Not heraus hat Dohnanyi gelernt, mehr auf seine innere Stimme zu hören und weniger auf seine Vernunft. Er rät seiner Schwester: Zitat: (…) vertraue nicht so sehr auf das Wissen, den Verstand und die Erfahrungen Deines Mannes (ich habe jetzt viel Zeit zum Nachdenken, kann dir sagen: Im entscheidenden Augenblick sind sie nichts wert) als auf Deine innere Stimme. (95) Ein paar Zeilen sind diesbezüglich auch an den Gatten gerichtet: Zitat: Und Du lieber Freund, schlage in solchen Augenblicken der Gewissheit, wie Du handeln musst, nicht nur an deine Stirn mit Fragen um Rat - denn was könnte bei uns Männern dabei herauskommen als bestenfalls etwas „Vernünftiges“, sondern hole Dir deinen Rat bei der inneren Stimme Deiner Frau, die hoffentlich Deinen Verstand, Dein Wissen und Deine Erfahrungen nicht allzu hoch einschätzen wird (glaube mir, wenn es darauf ankommt, sind sie wenig wert!) (ebd,) Mein Fazit zu dem Buch? Wie viel Glück wir doch haben, nicht in einer Zeit wie dem Nationalsozialismus geboren worden zu sein. Sich Fragen zu beantworten, wie hätte ich mich verhalten?, wäre recht müßig. Auf welche Seite würde man sich selbst stellen? In Anbetracht unserer momentanen politischen Lage durch den europaweiten Zuwachs von Rechtspopulismus kommen mir schon Zweifel auf, inwiefern der Mensch tatsächlich in der Lage ist, aus der Geschichte zu lernen. Muss man selbst durch eine Zeit wie diese gehen, um Recht und Unrecht am eigenen Leib erfahrbar zu machen? Hans v. Dohnanyi hat eigentlich Deutschland geliebt, hat es als sein Vaterland betrachtet. Dazu die Sichtweise seines Sohnes Klaus: Zitat: Der Polizeiarzt Dr. Tietze, dem mein Vater in den letzten Tagen seines Lebens so vertrauensvolle Offenheit schenken konnte, hatte den Eindruck, dass es für Dohnanyi nur zwei Dinge gab: Seine Familie und das Vaterland. Das Vaterland hatte ihn eingesperrt und gelähmt; die Familie gab es nur noch über das Wort; aber das, was diesen bislang so aktiven Täter immer noch bewegte, über das durfte weder geschrieben noch gesprochen werden. (307) Er wurde ohne gerichtliche Anhörung hingerichtet, und die Familie wurde nicht mal über seinen Tod benachrichtigt. Dohnanyis Frau Christine startete eine Suchaktion, bis sie ihn schließlich nach dem Ende des Krieges für tot erklärte. Von einer Buchbewertung in meinem Blog sehe ich aus Respekt gegenüber dem Autor und dessen Familie ab, da ich der Neinung bin, dass man solche Bücher mit diesem Hintergrund nicht bewerten sollte, ganz gleich, wie gut oder wie weniger gut sie geschrieben sind … Hier bin ich gezwungen Sterne zu vergeben ...

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Briefe, die berühren

Von: Anne-Marit Strandborg

12.08.2016

Biografien oder Briefe/Tagebücher von Männern habe ich nicht sooo viele. Zumeist sind es die Frauen, die mich interessieren. Und beim Thema Gegen das Vergessen brauche ich gar nicht direkt nach ihnen suchen. Die meisten Bücher, die ich dazu gefunden habe, handeln von Frauenschicksalen. Und nun haben die Briefe aus dem Militärgefängnis und Gestapo-Hanft von Hans von Dohnanyi den Weg zu mir gefunden. Ulla Hahn hat das Vorwort geschrieben. Sie ist mit Klaus von Dohnanyi, zweiter Sohn von Hans, verheiratet, der das Nachwort verfasste. Hans von Dohnanyi hat immer alle seine Gedanken mit seiner Frau Christine Bonhoeffer geteilt. Selbst die geheimsten. Doch nun, während der Haft, durften sie, und das legt Ulla Hahn in ihrem Vorwort auch uns Lesern nahe, den Dritten, der mitlas, den Zensor, nie vergessen. Dohnanyi arbeitete schon Ende der 30er Jahre für den Widerstand. Er wurde eine der führenden Persönlichkeiten des Widerstandes gegen das NS-Regime. Er verhalf Juden zur Flucht und war an einem missglückten Attentat gegen Hitler beteiligt. Nun in Haft, war er zur Untätigkeit verurteilt. Er, der von Kind auf gewohnt war, Verantwortung zu übernehmen, später politisch zu denken und zu handeln, Verfolgten zu helfen, Widerstand zu organisieren. Was für eine Qual musste es für ihn gewesen sein, in seinen Briefen nicht darüber schreiben zu können. Die Briefe sind aufgegliedert in die Haftstationen, die Dohnanyi durchlaufen musste: Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis Berlin (April - Mai 1943) Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis Berlin (Juni - Juli 1943) Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis Berlin (August - November 1943) Chirurgische Abteilung der Charité (November 1943 bis Januar 1944) Krankenanstalt Berlin-Buch und Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis Berlin (Januar bis Mai 1944) Infektionsabteilung des Reserve Lazaretts Potsdam (Mai bis August 1944) Krankenrevier des KZ Sachsenhausen (August 1944 bis Januar 1945) Gestapo-Hausgefängnis Prinz-Albrecht-Str. 8 (Februar bis März 1945) Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin und KZ Sachsenhausen (März bis 9. April 1945) Das KZ Sachsenhausen war seine letzte Station. Hier wurde der krank auf einer Trage liegende Dohnanyi in einem Schnellverfahren zum Tode verurteilt; am 9. April wurde er erhängt. Die Briefe von Hans von Dohnanyi sind Zeugnisse seiner Liebe zu den Kindern und zu seiner Frau. Sie treffen ins Herz. Und damit lege ich euch dieses Buch ans Herz.

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Vita

Hans von Dohnanyi, geboren 1902 in Wien, war Jurist und einer der engagiertesten Angehörigen des Widerstands gegen Hitler. In seiner Schulzeit hatte er in Berlin Klaus und Dietrich Bonhoeffer kennengelernt. Er heiratete ihre Schwester Christine, mit der er drei Kinder hatte, Barbara, Klaus und Christoph. Dohnanyi wurde als NS-Gegner im KZ-Sachsenhausen hingerichtet.

Zum Autor

Klaus von Dohnanyi, geboren 1928, gehört seit 1957 der SPD an. Der promovierte Jurist bekleidete zahlreiche politische Ämter, er war u.a. Bundeswissenschaftsminister, Staatsminister im Auswärtigen Amt und Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Bis heute hat er zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben inne und greift mit seinen differenzierten Ansichten und Meinungen immer wieder in die intellektuellen Debatten Deutschlands ein. 2022 erschien bei Siedler sein Bestseller »Nationale Interessen«.

Nachwort

Pressestimmen

»Die Briefe aus der Haft von Hans von Dohnanyi sind bewegende Dokumente des Widerstandes gegen Hitler.«

BIZ/Berliner Morgenpost, 13.09.2015

»Sie [die Briefe] sind Zeugnis von Zivilcourage, Überlebenswillen und Liebe. Sie zwingen uns, die bekannte Frage zu stellen: Wie hätten wir gehandelt?«

Hamburger Abendblatt (25. September 2015)

»Wer, um es mit den Worten Dohnanyis zu sagen, ›keinen Panzer ums Herz‹ hat, wird diese Briefe nicht vergessen.«

LITERATUR SPIEGEL, 31.10.2015

»Die Briefe sind ein Stück Geschichte – und große Literatur.«

»Wer dieses Buch ohne Tränen lesen kann, der hat kein Mitgefühl.«

vorwaerts.de, 14.09.2015

»Dabei machen gerade seine zärtlichen Worte, die ein weiches Herz offenbaren, dieses Buch so kostbar und entrücken es der allzu politisch-historischen Analyse.«

»Die schönsten Liebesbekenntnisse in Hunderten von Briefen, die nun zur deutschen Literatur gehören.«

Kölner Stadt-Anzeiger, 06.11.2015

»Dabei machen gerade seine zärtlichen Worte, die ein weiches Herz offenbaren, dieses Buch so kostbar und entrücken es der allzu politisch-historischen Analyse.«

deutschlandradiokultur.de, 14.11.2015

»Ein eindringliches und bewegendes Zeugnis aus dem Widerstand gegen das NS-Regime.«

br.de, 01.10.2015