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Der fulminante Auftakt zur New York Times-Bestsellertrilogie

Darrows Welt ist brutal und dunkel. Wie alle Roten schuftet er in den Minen des Mars, um ein Leben auf der Oberfläche des Planeten möglich zu machen. Doch dann wird seine große Liebe getötet, und Darrow erfährt ein schreckliches Geheimnis: Der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht, die Goldenen, leben in dekadentem Luxus. Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut ein, in dem die Elite herangezogen wird. Er will einer von ihnen werden – um sie dann vernichtend zu schlagen …

"Red Rising schlägt ein wie ein Meteorit - ein Ereignis!"

Entertainment Weekly

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Bernhard Kempen
Originaltitel: Red Rising - The Red Rising Trilogy Book 1
Originalverlag: Heyne fliegt HC
Paperback , Klappenbroschur, 576 Seiten, 13,5 x 20,6 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-453-53441-4
Erschienen am  14. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Einfach genial

Von: Drachenbuecherhort

12.11.2023

„Red Rising“ ist ein dystopischer Science-Fiction-Roman des amerikanischen Autors Pierce Brown, der 2015 erstmals auf Deutsch erschienen ist. Es ist der erste Band der gleichnamigen Buchreihe und erzählt die Geschichte des niederen Mars-Minenarbeiters Darrow, der sich in die Reihen der elitären Goldenen einschleicht, um sie von innen heraus zu stürzen. Der Stil von Pierce Brown ist schon sehr eigen, so dass ich eine Weile gebraucht habe, um mich darauf einzulassen. Er beschreibt die Ereignisse sehr nüchtern, was den dystopischen Charakter des Buches noch unterstreicht. Die Sprache, die er verwendet, ist recht vulgär, was an manchen Stellen etwas befremdlich wirkt. So benutzen zum Beispiel selbst die Goldenen, die über alle anderen dominieren und die Elite bilden, Kraftausdrücke, was definitiv nicht meiner Vorstellung von ihnen entsprach. „Red Rising“ spielt in einer fernen Zukunft, in der das gesamte Sonnensystem von Menschen besiedelt ist. Menschen, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr, denn sie wurden im Laufe der Zeit genetisch angepasst und in Kasten, sogenannte Farben, eingeteilt, was sich auch äußerlich bemerkbar macht. So sind die Roten besonders widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse und haben rote Augen und Haare, während die Goldenen körperlich und geistig überlegen sind und ein goldenes Farbschema haben. Aus den Farben ergibt sich eine strenge, nach Farben gegliederte Hierarchie in der Gesellschaft, an deren Spitze die Goldenen stehen, während die Roten die Basis bilden. Jede Farbe spielt dabei eine andere Rolle und hat andere Aufgaben zu erfüllen, wovon auch ihre Position in der Hierarchie abhängt. Dieses ganze Worldbuilding finde ich unglaublich interessant und spannend und es ist auch so rund ausgearbeitet, dass man Logiklücken ziemlich vergeblich sucht. Dieser Teil der Reihe wird auch gern als „Tribute von Panem auf dem Mars“ betitelt. Warum das so ist, wird schnell klar, immerhin gibt es dieses Kastensystem, das an die Distrikte von Panem, aber auch an die Fraktionen in Divergent erinnert. Im Verlauf der Handlung gibt es während Darrows Aufenthalt am Institut auch eine Art Hungerspiele, bei denen die Schüler des Instituts in Teams überleben und gleichzeitig über die anderen Häuser triumphieren müssen. Im Kampf ums Überleben ist fast alles erlaubt, sogar das Töten der anderen. Das war auch der Teil, der mich am Ende voll abgeholt hat, was der erste Teil nicht so richtig geschafft hat, weil sich da alles noch sehr langsam aufgebaut hat. Wenn „Red Rising“ mit einer Sache punkten kann, dann sind es die Charaktere. Ich habe selten ein Buch erlebt, in dem fast alle Charaktere so unglaublich gut ausgearbeitet sind, dass sie einen emotional mitreißen. Mit dem Protagonisten Darrow konnte ich mich allerdings lange Zeit nicht anfreunden, da er schon eine recht eigenwillige Art hat und oft ziemlich arrogant rüberkommt, aber er macht im Laufe der Geschichte eine bemerkenswerte Entwicklung durch, so dass selbst er mir irgendwann ans Herz gewachsen ist. Von diesem Roman habe ich schon so viel Gutes gehört, dass er ganz schnell auf meiner Leseliste gelandet ist, bis ich mich dann endlich selbst von der Geschichte überzeugen konnte. Anfangs war ich noch etwas enttäuscht, weil es bis zur Handlung zum Institut wirklich zäh war, aber dann hat es mich komplett umgehauen. Ich liebe das Worldbuilding, die Charaktere und die komplexen Handlungsstränge so sehr, dass „Red Rising“ für mich nichts anderes als ein Jahreshighlight werden konnte. Auch wenn man mit Science-Fiction nicht viel anfangen kann, ist das Buch für alle, die sich mit Dystopien besonders gut anfreunden können, empfehlenswert!

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Genial

Von: Bookpuzzlerin

22.08.2022

4,75 ⭐️ + Spannung pur, interessante Grundstory und Konzept - Schreibstil lässt manchmal zu viel weg im Großen und Ganzen fand ich dieses Buch einfach genial. Der Auto zeigt wie schnell aus ein „Spiel“ Ernst werden kann. Aber auch wozu die Manipulation von Menschen und ganzen Menschengruppen führen kann. Wer Lust auf ein schnelles und geniales Science-Fiction Abenteuer hat ist hier genau richtig. Machtspiele und politische Intrigen kamen hier allerdings auch nicht zu kurz und garantieren ein spannendes Leseerlebnis. Ich habe direkt danach Bd. 2 gelesen.

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Vita

Nach dem Collegeabschluss hätte Pierce Brown eigentlich nichts dagegen gehabt, seine Studien in Hogwarts fortzusetzen. Da es ihm dafür leider an der nötigen magischen Gabe fehlte, versuchte er es mit verschiedenen Jobs in der Medienbranche. Seine Red-Rising-Trilogie wurde ein so sensationeller Erfolg, dass Pierce Brown sich jetzt ganz dem Schreiben widmen kann. Der Autor lebt in L.A.

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Pressestimmen

"Eine hochspannende Gesellschaftskritik."

People (17. September 2015)

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