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Katie Caldesi, Giancarlo Caldesi

Toskana

Authentische Rezepte aus Italien
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(7)
Hardcover
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Die Seele der Toskana erleben

Katie und Giancarlo Caldesi nehmen die Leser mit auf eine kulinarische Reise durch die Toskana, um die Köstlichkeiten der Region und die Geschichten dahinter zu entdecken.

Das Buch beginnt mit einem Kapitel über "Toskanische Küchengeheimnisse", darauf folgen authentische Rezepte für Frühstück, Mittagessen, Aperitivo und Abendessen mit Pasta und Gnocchi, Secondi, Contorni und Dolci. Von Steinpilz-Risotto über Bistecca Fiorentina bis hin zu Esskastanien-Pfannkuchen mit Ricotta-Creme kommen hier alle Genießer auf ihre Kosten.

Zugleich ist dieses Buch ein Genuss für's Auge! Sein edles schwarz-weißes Cover mit Prägung und die gefärbten Papierkanten machen es zum wertvollen Schmuckstück jeder Kochbuchsammlung. Außerdem enthält es neben vielen appetitlichen Rezeptfotos eine Vielzahl an Bildern, die das echte Leben in der Tosksana widergeben - authentisch, informativ und gefühlvoll.

»Eine gelungene Sammlung von authentischen Rezepten aus der Toskana, gespickt mit stimmungsvollen Fotos von Landschaften, Menschen, Märkten und Trattorien.«

ESSEN&TRINKEN (14. November 2018)

Aus dem Englischen von Wiebke Krabbe
Originaltitel: Tuscany - simple meals & fabulous feasts from Italy
Originalverlag: Hardie Grant Books
Hardcover, Pappband, 272 Seiten, 19,8 x 24,7 cm
ca. 100 Farbfotos
ca. 100 Farbfotos
ISBN: 978-3-517-09723-7
Erschienen am  23. July 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
Das Auge kocht mit. Unsere schönsten Kochbücher

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Rezensionen

Rezepte mit Urlaubsfeeling

Von: Resireads

09.08.2020

Das Kochbuch “Toskana – Authentische Rezepte aus Italien” beeindruckt mit einem klassischem, aber aufregenden Einband, dessen Buchrücken in strahlendem Gelb erscheint. Zudem gibt es einen schwarzen Buchschnitt, der das Buch noch edler macht. Das Gelb wird auch in den ersten Seiten, der Einleitung, wieder aufgenommen und als Hintergrundfarbe genutzt. Nach der Einleitung, die uns die Hintergründe des Buches, sowie einige Fakten rund um die Toskana näher bringt. Folgt das Kapitel “Toskanische Küchengeheimnisse”, in diesem wird der Leser in die Kunst der toskanischen Küche eingeweiht. Es handelt von der Wahl des richtigen Olivenöls bis zum Kochen einer Brühe und setzt den Grundstein für die toskanische Küche. Nach dieser Einführung folgen die eigentlichen Rezepte, die aufgeteilt sind in: “Frühstück”, “Mittagessen”, “Aperitivo”, “Beilagen” und “Deserts”. Jedes Kapitel startet mit einer Einleitung, bei der man mehr über das Leben in der Toskana erfährt. Auch die einzelnen Rezepte sind jeweils mit einem kleinen einleitenden Text versehen, der manchmal historisch geprägt ist oder auch von persönlichen Erfahrungen berichtet. Danach folgen die Rezepte, die meiner Meinung nach sehr übersichtlich dargestellt sind. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass eine ungefähre Zeiteinschätzung dabei gewesen wäre. Was mir persönlich auch noch aufgefallen ist, dass die Rezepte oft für acht Personen waren, oder manchmal auch für 16-20 Personen. Ich persönlich koche selten bis nie für solche Menschenmengen. Wobei Beispielweise ein Rezept für 4 Personen bei mir von 2 Personen aufgegessen wurde. Deswegen finde ich die Mengenangabe teilweise nicht ganz gelungen. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Fotos. Sie haben nicht nur das Essen porträtiert, sondern auch das Leben in der Toskana. Das Buch vermittelt einem ein direktes Urlaubsgefühl. Insgesamt hat mir das Kochbuch sehr gut gefallen. Da mir aber die Zeit angaben gefehlt haben und die Mengen teilweise nicht sehr alltags tauglich waren gebe ich 4/5 Sternen.

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AUTHENTISCHES BELLA ITALIA

Von: Lotta

20.01.2019

Venedig hatten wir hier schon, Rom auch und natürlich Neapel, was allerdings noch fehlt, ist die Küche Florenz’s, also toskanische Rezepte. Diese gibt es zum Glück mit „Toskana. Authentische Rezepte aus Italien“ von Katie & Giancario Caldesi erschienen im südwest-Verlag. Nach einer sehr umfangreichen Einleitung, die unter anderem die Toskana als Region mit ihrer Landschaft, Küche und Mentalität sowie deren historische Geschichte beleuchtet, werden uns in „Toskanische Küchengeheimnisse“ Familiengeschichten, Wissenswertes zu Olivenöl, Grundrezepte („Soffritto“, „Battuto“, „Hühnerbrühe“, „Garnelenbrühe“, „Polenta“, „Hausgemachte Tomatensacue“) aber auch Infos zum Einsatz von Salz, Chili und Kräutern in der Küche geliefert. Das erste richtige Kapitel befasst sich dann mit „Frühstück“, wozu man in der Toskana unter anderem „Geröstetes Brot mit Tomaten & Olivenöl“, „Babbos Eier“, „Crostini mit Mascarpone oder Ricotta, Feigen & Honig“, „Brombeerkompott“, „Mandelgebäck aus Siena“, „Florentiner Kuchen“ und „Eingelegtes Gemüse“ reicht. Daneben gibt es in dieser Rubrik Informationen zur Bedeutung des Frühstücks in der Region und den unterschiedlichen Kaffeevariationen der Italiener. Was mich am Anfang sehr gestört hat war, dass es keine Bilder zu den Rezepten gab, sondern nur zu der Landschaft, den Menschen und dem Lebensumfeld. Erst mit dem Frühstück folgen auch Bilder zu den Gerichten, wobei auch hier weiterhin Eindrücke von Land und Leuten eingebracht werden. Danach geht es weiter mit dem Mittagessen und „Ragù aus Zucchini & Tomaten“, „Frittata mit Kräutern“, „Bohnensalat mit Sardinen & Sellerie“, „Emmersalat mit Zucchini, Minze & Walnüssen“, „Schnelle Spaghetti mit Venusmuscheln“, „Linguine mit Krebsfleisch &Sahne“, „Livias Putenbrust mit Salbei-Pecorino-Füllung“, „Kaninchentopf“, „Risotto mit Fasan & Lauch“. Neben den ganzseitigen Bildern zu den meisten Rezepten gibt es zu jedem einzelnen auch eine kleine Erklärung, was es damit auf sich hat, wo es herkommt oder, welche Erinnerungen die Autoren damit verbinden. Das verleiht dem Ganzen eine persönliche Note – sehr sympathisch. Bei „Aperitivo“ geht es dann um die Kleinigkeiten, die man zur Abenddämmerung genießt wie „Cantuccini mit Käse & Körnern“, „Crostini mit Hühnerleberpastete“, „Crostini mit Tomaten-Venusmuschel-Sauce“ oder auch „Kichererbsen-Rosmarinkuchen“. Aber natürlich gibt es als Hauptgericht keine Kleinigkeit, sondern eine Kombination aus „Primi“ (Vorspeise wie Suppe, Gnocchi oder Pasta) und „Secondi“ (Hauptgang mit Beilage), worunter in der Toskana zum Beispiel „Emmersuppe mit Garnelen“, „Winterliche Tomatensuppe mit Brot“, „Erbsensuppe mit Estragon“, „Mangolsuppe mit Ei“, „Windbeutel mit Hühnerleber, Sahne & Zitrone“, „Toskanische Gemüseflans mit Pecorinosauce“, „Grünkern-Ricotta-Gnocci mit Salbei-Speck-Butter“, „Esskastanien-Kartoffel-Gnocci“, „Ravioli mit Tomaten-Brot-Füllung in warmer Mozzarella-Sahne“, „Wildtauben-Ragù“, „Große Ravioli mit Spinat & Eigelb“ gefolgt von „Florentiner Pfannkuchen“, „Geschmorter Tintenfisch mit Spinat & Chili“, „Kaninchen in Weißwein“, „Pilzbraten mit Walnüssen“, „Rinderschmortopf mit schwarzen Pfefferkörnern“ nebst „Tomaten-Gurken-Salat mit Kräutern“, „Sautiertes Blattgemüse mit Chili & Knoblauch“, „Röstgemüse“, „Weißkohl, Fenchel & Zwiebeln mit Safran“ und „Gemüsepäckchen“ fallen. Alles sehr bodenständig, ehrlich und in der Toskana wohl perfekt mit regionalen Produkten umsetzbar. Probieren würde ich das sicher alles, aber ich gebe ehrlich zu, dass bei mir der Funke nicht so überspringt, dass ich die Gerichte unbedingt selbst zubereiten wollen würde. Auch die „Desserts“ wie „Süße Tarte mit Mangold“, „Apfelkuchen mit Safransauce“, „Mascarpone-Käsekuchen alla Port Ellen Clan“, „Esskastanien-Pfannkuchen mit Ricotta & Zitrone“, „Aprikosenkuchen mit Mandeln“ oder auch „Rotweinpfirsiche“ klingen alle gut, aber wie leider doch zu oft in diesem Buch fehlen mir gerade bei den Rezepten, die mich reizen würden dann leider doch Fotos. Also alles in allem leider nicht mein Buch. Für alle, die gerne ein Buch hätten, das neben Rezepten auch Infos über die Region und Bilder mitten aus dem Leben dort bietet ist es sicherlich ein richtig guter Tipp, für alle, die eigentlich nur die Gerichte interessieren dann nicht unbedingt, weil hier Abstriche zu Gunsten anderer Aspekte gemacht werden.

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Vita

Katie und Giancarlo Caldesi sind unumstrittene Experten für italienisches Essen. Gemeinsam führen sie das Caffé Caldesi in London, das Caldesi in Campagna in Bray und die La-Cucina-Caldesi-Kochschule in Marylebone/London. Hier unterrichten sie gemeinsam mit den besten Köchen Italiens, darunter Gennaro Contaldo, Ursula Ferrigno und Valentina Harris. Nebenbei sind sie erfolgreiche Kochbuchautoren, die mit diesem Titel ihr wohl persönlichstes Werk geschaffen haben.

Zum Autor

Wiebke Krabbe

Wiebke Krabbe studierte Anglistik und Romanistik an der Universität Hamburg und begann ihre berufliche Laufbahn in der Hamburger Zeitschriften-Redaktion eines britischen Verlagshauses. In der Familienpause ab Mitte der 1980er Jahre übernahm sie erstmals Aufträge für Übersetzungen von Zeitschriften-Artikeln, Kinderbüchern und zwei Kriminalromanen. Seit 1991 ist sie vollberuflich als freie Übersetzerin tätig. 2001 erwarb sie das Diploma in Translation des Institute of Linguists. Sie lebt in einem idyllischen, schleswig-holsteinischen Dorf nahe der Ostseeküste.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Klassiker der Toskana in moderner Optik. Gut zum Verschenken.«

BUNTE Genuss&Stil (26. May 2020)