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Robert Wright

Warum Buddhismus wirkt

Die Wissenschaft und Philosophie von Meditation und Erleuchtung

Hardcover
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Immer mehr Menschen meditieren. Und auch die Lehre des Buddha hat schon lange die Mitte unserer Gesellschaft erreicht. Woran das liegt? Ganz einfach: Buddhismus wirkt! Denn er bietet praktische Wege, um in einer immer komplexer werdenden Welt die Dinge klar zu sehen und gelassen und erfüllt zu leben.
Skeptisch? Das war Robert Wright auch. Dann begann der preisgekrönte Journalist der Sache auf den Grund zu gehen. Er fing an zu meditieren. Er wertete die neuesten Studien aus Medizin und Neurowissenschaft aus. Er sprach mit Forschern und buddhistischen Lehrern aus aller Welt. Und er stellte zweifelsfrei fest: Der Buddhismus trägt in höchstem Maße zu unserem körperlichen und seelischen Wohlergehen bei. Und jeder Interessierte kann hier und heute davon profitieren.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Stephan Schuhmacher
Originaltitel: Why Buddhism is True
Originalverlag: Simon & Schuster
Hardcover mit Schutzumschlag, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-7787-8280-4
Erschienen am  29. October 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ja, warum wirkt er

Von: tessa

08.01.2021

Ich fand das Buch ansprechend, man muss bereit sein, sich auf dieses Thema einzulassen, denn sonst wird es nicht ändern. Es hat mir sehr viele Denkanstöße gegeben und mich in einigen Bereich sehr viel weiter gebracht. Es hat mir gezeigt, dass man die dinge auch ganz anders sehen kann, als ich es bis dahin getan habe.

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Fundiert, anspornend, voller Temperament

Von: querida

07.04.2020

Buddhismus ist in unserer Gesellschaft mittlerweile etabliert. Er bietet praktische Wege der komplexer werdenden Welt mit Gelassenheit entgegen zu sehen und ein erfülltes Leben zu leben. Wer skeptisch ist hat es mit dem Verfasser gemeinsam. Robert Wright, ein preisgekrönter Wissenschaftsjournalist, wollte diese Behauptung auch überprüfen. Und machte sich auf den Weg. Er fing an zu meditieren. Wertete die neusten Studien au Medizin und Neurowissenschaft aus und sprach mit Forschern und buddhistischen Lehrern aus aller Welt. Sein Ergebnis: Buddhismus wirkt und trägt in höchstem Maße zu körperlichem und seelischem Wohlergehen bei. Das Buch ist gut unterteilt in Kapiteln. Übersichtlich. Aber vor allem – rasant! Man liest und wird sofort mit gerissen. Das Tempo ist enorm. Die Informationen ein Feuerwerk. Mit dem Mann würde man am liebsten diskutieren. Falls man zu Wort kommt. Denn er ist wirklich begeistert und lässt die Leser teilhaben an den Erkenntnissen. Dazu kommt, er ist ein westlicher Mensch. Also kann er genau die Schwachpunkte in der Denkweise ansprechen. Auch dies geschieht mit Elan und Augenzwinkern. Klar wäre dem hier lebenden Durchschnittsmenschen bequemer eine rote Kapsel zu schlucken. Aber so funktioniert es nicht. Gut ist auch die breit gefächerte Darstellung der buddhistischen Lehre. Er sagt genau, an welchen Stellen er welche Lehre heranzieht. Denn derer gibt es viele. Und das ist auch eine Herausforderung. So viele Informationen müssen erst einmal aufgenommen und überdacht werden. Und dann sortiert und bewertet werden. Obwohl das natürlich auch am Buddhismus vorbei geht. Dies ist auch ein sympathischer Faktor im Gegensatz zu vielen ähnlichen Büchern: Er beschreibt nicht seinen bravourös gefundenen Weg. Sondern er erzählt glaubwürdig von den Schwierigkeiten auf dem Weg. Meditieren auf negative Dinge ist hier nicht so angesagt. Bei den Gedanken bleiben schon eher. Wie schwer es fällt sie loszulassen und doch noch zu einer, im weitesten Sinne, Meditation zu gelangen beschreibt Robert Wright als würde er neben dem Leser sitzen. Alles in allem kein Buch zum einfach so lesen. Aber auch nicht um daraus eine Wissenschaft zu machen. Um ehrlich zu sein ist die angesprochene Zielgruppe nicht eindeutig. Aber es motiviert, regt an zum Nachdenken, gibt jede Menge Impulse und lädt ein nicht locker zu lassen. Auch mit diesem Buch nicht. Es sollte mehrfach in die Hand genommen werden – je nach momentanen Bedürfnissen. Die Literaturliste beträgt 10,5 Seiten. Daraus kann man was machen. Es zeigt auch, wie vielschichtig alles erklärt wird. Gelegentlich werden Beispiele oder Kapitel etwas ausgebreitet. Da kann man weiter blättern. Und Schachtelsätze die gerne einmal über neun Zeilen gehen sind dem Enthusiasmus geschuldet. Wenn Sie Buddhismus machen, mögen, damit liebäugeln oder einen Hänger auf Ihrem Weg haben – ist dies Buch ein schwungvoller Begleiter.

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Vita

Robert Wright ist Journalist und Autor mehrerer Sachbuch-Bestseller. Er studierte Soziobiologie und schreibt vor allem über die Schnittstellen zwischen moderner Wissenschaft, Philosophie und Religion. Seine Bestseller erhielten Auszeichnungen und wurden in 13 Sprachen übersetzt. Er schreibt u.a. für die »New York Times«, »Washington Post« und »Financial Times«. Neben seiner Tätigkeit als Autor gibt Wright Vorlesungen an der Princeton University über die Verbindung zwischen Psychologie und Buddhismus.

www.robertwright.com

Zum Autor

Stephan Schuhmacher studierte Soziologie, Psychologie, Japanologie und Sinologie. Er wurde 20 Jahre im Zen geschult, darunter fünf Jahre in Kamakura, Japan. Nach seiner Arbeit als Lektor und Programmleiter zog er nach Südwestfrankreich und gründete das Redaktionsbüro und internationale Netzwerk ENSO Publishing. Er ist als Verlagsberater, Herausgeber sowie Übersetzer und Autor tätig.

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