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Georg Etscheit: Geopferte Landschaften, Heyne Verlag

Das Debattenbuch zur Energiewende: »Geopferte Landschaften. Wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört«

»Geopferte Landschaften« – ein überfälliges Debattenbuch

»Energiewende« – ein Begriff, der blühende Landschaften und »grüne« Energie für jeden verheißt. Doch die Realität sieht anders aus: Ganze Landstriche, darunter Landschafts- und Naturschutzgebiete sowie Weltkulturerbestätten, werden mit Windkraftanlagen vollgestellt. Entgegen aller Beteuerungen werden Vögel und Fledermäuse massenhaft von den Rotoren erschlagen, ihre Brutstätten zerstört, wertvoller Erholungsraum geht verloren. Und das ist nur der Anfang. Denn um bis zum Jahr 2050 unseren Strombedarf allein durch erneuerbare Energien zu decken, bräuchte es deutschlandweit alle zwei Kilometer ein Windrad sowie Solarparks mit einer Gesamtfläche von etwa der doppelten Größe Berlins. Dabei macht Strom nur 20 Prozent unseres Energieverbrauchs aus! Es gäbe einfachere Mittel, eine echte Energiewende zu verwirklichen: Allein die Reduktion des Kraftstoffverbrauchs im Verkehr um zwölf Prozent könnte alle derzeit aktiven Windräder überflüssig machen.

In dieser ersten kritischen Bestandsaufnahme legen Biologen, Physiker, Ökonomen, Landschaftsarchitekten und Umweltschützer dar, warum der Begriff »Energiewende« ein Etikettenschwindel ist, und widerlegen die Behauptungen von Politik, Energieunternehmen und sogar manchen Umweltverbänden, all die Verwüstungen dienten dem Umweltschutz.

Der Trailer zum Buch


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