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Agatha Christie

Acht Hercule Poirot Krimis

(3)
Acht Hercule Poirot Krimis
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Diese Hörspiele garantieren allerbeste Krimiunterhaltung: Acht spannende Fälle nach Erzählungen der Queen of Crime. An den Tatorten tummelt sich eine illustre Gesellschaft an hochkarätigen Sprechern: Peter Fricke, Leslie Malton, Udo Schenk und viele andere. Und mit unnachahmlichem Charme geht Meisterdetektiv Hercule Poirot der Frage nach: Wer war diesmal der Mörder?
Enthält die Krimis "Eine Tür fällt ins Schloss", "Tot im dritten Stock", "Urlaub auf Rhodos", "Lasst Blumen sprechen", "Poirot und der Kidnapper", "Der Traum", "24 Schwarzdrosseln" und "Der verräterische Garten".

(Laufzeit: 5h 28)

"Mit dem hochkarätigen Sprecher-Ensemble bieten die kleinen akustischen Kostbarkeiten viel gediegene Unterhaltung zur Teestunde."

Münchner Merkur

Originaltitel: © 1939, 1950 Agatha Christie Limited. (P) Südwestrundfunk/Mitteldeutscher Rundfunk 2006
Hörbuch Download, Laufzeit: 5h 28min
ISBN: 978-3-8445-0590-0
Erschienen am  07. June 2010
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

...überzeugende Hörspiel-Adaptionen!

Von: Andreas Kück - LESELUST

15.03.2024

Kennt ihr das auch? Ihr habt gerade mehrere Bücher beendet und natürlich in salbungsvollen Worten eine Rezension verfasst, da lacht euch auch schon das nächste vom Verlag spendierte Leseexemplar an. Da brauche ich hin und wieder eine Auszeit! Nein, ich greife dann nicht nach einer Haselnuss- oder Milch-Schnitte (Obwohl die Versuchung gegeben wäre!). Vielmehr gelüstet es mich nach einer appetitlichen Krimi-Schnitte. Wie gut, dass da die Sendeanstalten vom Südwestrundfunk und vom Mitteldeutschen Rundfunk mit ihrem Krimisommer in den Jahren 2002 bis 2006 für eine wunderbare Auswahl an klassischen Krimi-Leckerlis vorgesorgt haben. So gab sich nur die Elite dieses verbrecherischen Genres die Ehre: Dorothy L. Sayers (Lord Peter/ 2002), Georges Simenon (Kommissar Maigret/ 2003), Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes und Dr. Watson/ 2004) und Gilbert Keith Chesterton (Pater Brown/ 2005). Im Jahre 2006 durfte dann Agatha Christie mit Hercule Poirot den letzten Krimisommer bestreiten. CD 1: Eine Tür fällt ins Schloss / Tot im dritten Stock CD 2: Vierundzwanzig Schwarzdrosseln / Der verräterische Garten CD 3: Der Traum / Poirot und der Kidnapper CD 4: Urlaub auf Rhodos / Lasst Blumen sprechen Aus der Vielzahl an spannenden Fällen, die der kauzige kleine Belgier im Laufe seiner literarischen Karriere lösen durfte, griff man auf die oben genannten acht Kurzgeschichten zurück. Kenner der Materie werden beim Hören rasch bemerken, dass Alexander Schnitzler sich bei seiner Bearbeitung nah am Original gehalten und gesamte Textpassagen eins zu eins übernommen hat. Diese Vorgehensweise kann ich nur befürworten: Warum sollte er eine gute Vorlage verschlimmbessern? Umrahmt werden die Geschichten durch die Musik von Henrik Albrecht, die wiederholt zum Einsatz kommt und somit – wie ein roter Faden – die einzelnen Erzählungen miteinander verknüpft. Dabei ist die Musik atmosphärisch stimmig, drängt sich aber niemals in den Vordergrund. Gleiches gilt für die Regie von Henrik Albrecht, der klug auf das Können seiner Sprecher*innen setzt, und vielleicht nur hier und da ein wenig das Tempo im Sinne der Spannung anzieht. Das Ensemble setzt sich aus versierten Schauspieler*innen aus Theater, Film und Fernsehen zusammen: Da tauchen bekannte Namen wie Stephanie Kämmer, Peter Fricke, Susanne Heydenreich, Abak Safaei-Rad, Leslie Malton, Udo Schenk und Hedi Kriegeskotte auf, die teilweise in mehreren Geschichten unterschiedliche Charaktere verkörpern. Dies meistern sie so gekonnt individuell und abwechslungsreich, dass ich manchmal nur anhand der Besetzungsliste erkannte, dass es sich um ein und dieselbe Person handelte. Dreh- und Angelpunkt dieser acht Hercule Poirot Krimis – und somit prägend für diese Hörspiel-Produktion – sind allerdings Friedhelm Ptok und Felix von Manteufel. Friedhelm Ptok führte mich als Hörer mit seiner markanten Stimme durch den Plot. Dabei ist er manchmal „nur“ der Erzähler, dann schlüpft er wieder in die Schuhe von Arthur Hastings, Poirots Sidekick, der auch im literarischen Original so manches Mal erzählerisch durch die Geschichte führte. Prägnant in Szene gesetzt werden die Hörspiele durch die Stimme von Felix von Manteufel. Er „französelt“ höchst amüsant und versieht den weltberühmten Detektiv mit einer liebenswerten Schrulligkeit. Dies macht er so ausnehmend überzeugend, dass ich unseren Helden beinah leibhaftig vor mir sah. Mit einer Länge zwischen 30 und 55 Minuten sind die einzelnen Episoden wunderbare Appetithäppchen, gar köstliche akustische Happenpappen, um den Tag zwar durchaus unterhaltsam spannend aber nicht allzu aufgeregt zu beenden.

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Erster Eindruck: Acht mal Spannung (Teil 2)

Von: Poldis Hörspielseite

23.09.2011

Agatha Christie begeistert mit ihren Kriminalgeschichten Millionen von Lesern, auch die Figur des belgischen Detektivs Hercule Poirot entstammt ihrer Feder. Acht der Geschichten wurden 2006 vom SWR und MDR als Hörspiel umgesetzt, und diese sind nun auch auf CD beim Hörverlag erhältlich. Die Hauptfigur trägt dabei viel zum Gelingen der Geschichten bei. Voller Charme, manchmal auch voller Witz ermittelt der Mann mit dem prächtigen Schnurrbart sehr kurzweilig und unterhaltsam. Bei allen Fällen steht er strahlend im Mittelpunkt und verleiht den Geschichten den gewissen Pfiff, was sie erst besonders macht. Denn die Fälle wirken teilweise schon etwas konstruiert oder altbekannt, einige weisen aber auch sehr frische Züge auf und können überraschen. Einer der besten ist wohl "Urlaub auf Rhodos", der Fall mit dem komplizierten Beziehungsgeflecht zweier Paare. Der Verlauf ist recht unkonventionell und kann mit einer dynamischen Erzählweise und einigen Überraschungen überzeugen. Auch "Der Traum" spielt mit dem Genre und weicht vom stromlinienförmigen Verlauf einer typischen Kriminalgeschichte ab. Die Motive aus "Poirot und die Kidnapper" sind hingegen schon aus einigen anderen Kriminalproduktionen bekannt, nichtsdestotrotz ist ein anständiges und vollkommen hörenswertes Hörspiel daraus geworden, hier kann wie eingangs erwähnt die Hauptfigur einige inhaltliche Schwächen wieder wett machen. Acht sehr unterschiedliche Fälle sind es geworden, alle mit ihrem ganz eigenen Anstrich, aber alle von dem wunderbaren Protagonisten beseelt. Schwankend hingegen die Qualität der einzelnen Vorlagen, wobei die positiven Seiten eindeutig überwiegen - zumal hier sehr gut produziert wurde. Eine Box für eingefleischte Krimifans und solche, die es werden wollen.

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Vita

Als »Queen of Crime« wird Agatha Christie, 1890 bis 1976, allein schon wegen ihres gigantischen Publikumserfolges bezeichnet: Die geschätzte Gesamtauflage ihres Werkes beläuft sich auf über zwei Milliarden. Neben Theaterstücken und »gewöhnlichen Romanen«, die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat Christie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa 80 Kriminalromane und 30 Bände mit Kurzgeschichten publiziert.

In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistorys für das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama »The Mousetrap« wird noch heute, nach über 70-jähriger Laufzeit, im St. Martinʼs Theatre im Londoner West End gespielt. 1971 wurde Agatha Christie eine der höchsten Auszeichnungen Großbritanniens verliehen – der Titel »Dame Commander of the British Empire«.

Zur Autorin

Felix von Manteuffel

Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm "Requiem für eine romantische Frau". Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.

Friedhelm Ptok, geboren 1933 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen unter Peter Zadek, an den Münchner Kammerspielen und dem Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin bis zu deren Schließung ein Engagement erhielt. Er wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit, so zum Beispiel in "Alphateam", "Praxis Bülowbogen" oder "Unser Lehrer, Dr. Specht" und "Kartoffeln mit Stippe", und ist darüber hinaus auch als Regisseur tätig.
Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, so in Helma Sanders-Brahms "1001 Nacht", Per Olov Enquists "Der Besuch des Leibarztes", "Ich habe sie geliebt" von Anna Gavalda und in Hans Magnus Enzenbergers "Hammerstein oder der Eigensinn" die alle im Hörverlag erschienen sind.

Zum Sprecher

Pressestimmen

"Nostalgie pur - von starken Sprechern wie Freidhelm Ptok und Peter Fricke geadelt."

WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

"Noch nie war Poirot so sympatisch."

IN MÜNCHEN

"Ein großes Hörvergnügen."

KÖLNER EXPRESS

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