Holly Grant
Anastasia McCrumpet und der Tag, an dem die Unke rief
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Verschwörung der Mono-Brauen
Von Unglücks-Unkenrufen lässt sich die fast elfjährige Anastasia McCrumpet eigentlich nicht so leicht erschrecken! Aber als sie von der gefürchteten Lehrerin Miss Sneed aus dem Unterricht geholt wird, spürt sie sofort, dass Unheil droht. Und richtig: Anastasias Eltern sind einem seltsamen Staubsaugerunfall zum Opfer gefallen und müssen sich an einem weit entfernten Ort davon erholen. Zwei angebliche Großtanten stehen schon bereit, um Anastasia mit in ihr verstaubtes Zuhause zu nehmen. Dort wird ihr schon sehr bald sehr mulmig: nachts heulen Geräusche durchs Haus, und an den Wänden hängen Bilder von verschwundenen Kindern und von finsteren Damen mit zusammengewachsenen Augenbrauen ... Als Anastasia zwei im Haus versteckte Jungen entdeckt, planen die drei Kinder eine tollkühne Flucht!
(Laufzeit: 5h 37)
Anastasia McCrumpet-Reihe
Vita
Holly Grant liebt gruselige und geheimnisvolle Geschichten, seit sie ein Kind war. Wäre Holly ein Känguru, hätte sie immer einen guten Krimi in ihrem Beutel. Wäre sie ein Klammeraffe, dann würde zum obersten Regal hinaufklettern, dorthin, wo in allen Bibliotheken die ganz geheimen Bücher versteckt sind. Wäre sie ein Mensch, dann wäre sie in der Lage gewesen, diese Geschichte selbst zu tippen, statt das gesamte Manuskript Miss Sneed zu diktieren, einer Sekretärin mit einer verdächtigen Monobraue.
Katja Riemann
Katja Riemann wuchs bei Bremen auf und besuchte die Hochschule für Musik und Theater in Hannover und im Anschluss die Otto-Falckenberg-Schule in München. Sie kam noch vor Ende ihrer Ausbildung zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Neben ihrer Theaterkarriere spielte sie in vielen Kinofilmen mit, wie u. a. 'Der bewegte Mann' (1994), 'Die Apothekerin' (1996), 'Rosenstraße' (2003), 'Agnes und seine Brüder' (2004), 'Türkisch für Anfänger' (2012) und 'Fack ju Göhte' (2013). Katja Riemann wurde mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet, wie z. B. mehrmals mit dem Bayerischen Filmpreis (1994, 1996, 1998), dem Adolf-Grimme-Preis (1987) und dreimal mit dem Deutschen Filmpreis (1996,1998, 2005). Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Katja Riemann auch als Musikerin tätig.
Ursula Höfker arbeitete nach Schule und Studium der Angewandten Sprachwissenschaften in verschiedenen Buch- und Zeitschriftenverlagen, bevor sie sich nach einem kurzen Abstecher in die USA in ihrem Heimatdorf als freiberufliche Übersetzerin selbständig machte. Seither lebt sie mit Mann und Hund in Süddeutschland und träumt von ihrem alten Häuschen in der Toskana, das sie viel zu selten sieht.