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Stephen King

Der dunkle Turm – Schwarz (1)

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Im ersten Teil von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt. Der Auftakt zur großen Saga.


Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber
Originaltitel: The Dark Tower: The Gunslinger (Scribner)
Originalverlag: Heyne
Hörbuch Download, Laufzeit: 8h 10min
ISBN: 978-3-8371-8072-5
Erschienen am  15. August 2007
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Verwirrend, skurril, hoffentlich bessere Fortsetzung.

Von: Wuschel aus Nußloch

30.09.2018

Beschreibung: Schwarz ist der erste Band, der Fantasyreihe zu dem dunklen Turm. Hier begleiten wir Roland, den letzten Revolvermann, auf der Suche nach dem dunklen Turm und gleichzeitig auf der Jagd nach dem Mann in Schwarz, der ihm mit Intrigen und diversen Fallen das Leben zur Hölle macht. Meinung: Das Vorwort gefiel mir vermutlich am besten und auch am ehesten nachvollziehbar. Alles andere war dann doch mehr verwirrend. Doch ich fange wohl am besten erst mal bei dem Leser an. Vittorio Alfieri hat den Job denke ich ganz gut gemacht. Er harmonierte gut mit dem gehörten und wirkte für mich nicht fehl am Platz. Das Problem ist hier dann eher, der Teil den ich zuvor erwähnte: Die Geschichte. Da diese mich wirklich mehr verwirrt, als sonst was zurück lies, kann ich jetzt auch nicht sagen, dass mich der Leser super überzeugte. Denn für mich war und ist unklar, was dieses Buch überhaupt für Empfindungen in mir hervor rufen soll?! Beruhigend hingegen ist, dass mein Freund (der absoluter King Fan ist) mir riet, der Reihe eine Chance zu geben und sollte mir Band drei nicht gefallen, dann kann ich immer noch abbrechen. Die Welt, die Stephen King hier versuchte zu zeichnen, war für mich einfach nur triste Einöde. Vermutlich soll es das auch sein und er sagt ja auch bereits im Vorwort, dass er die Western von bzw. mit Clint Eastwood als Vorlage im Kopf hatte. Das konnte man beim Hören auch definitiv noch so nach vollziehen. Bis dann der Junge dazu kam. Seine Geschichte lies dann eher darauf schließen, dass man sich in einer Art Zwischenwelt zu befindet. Ab der Mine war es dann völlig vorbei bei mir. Zu den Charaktere selbst, die in diesem Band eigentlich nur aus Roland besteht, kann ich entsprechend auch nur wenig sagen. Der Mann in schwarz ist bisher schwer bis gar nicht einzuschätzen. Der Rest waren alles Nebencharaktere ohne Hand und Fuß. Roland selbst, ja, was soll ich sagen. Er wirklich irgendwie etwas eingenommen. Er hat sein Ziel vor Augen, das verfolgt er. Über ihn erfährt man erst gegen Ende etwas. Wobei auch unklar ist, was jetzt der Wahrheit entspricht und was nicht. Gefühlt liest es sich nicht wie ein Meskalin Rausch, sondern eher wie im Meskalin Rausch. Fazit: Mich konnte die Geschichte nicht wirklich überzeugen, aber scheinbar ist das wohl erst die Warmlaufphase der Reihe, also bleibt es erst Mal abzuwarten. 2,5 von 5

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Vita

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.

Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

www.stephenking.com

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