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Isabel Allende

Der japanische Liebhaber

Gekürzte Lesung mit Barbara Auer
(3)
Hörbuch Download (gekürzt)
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"Es liegt an uns, ob Liebe ewig währt"

Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit.

(Laufzeit: 7h 9)


Übersetzt von Svenja Becker
Originalverlag: Insel Verlag
Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: 7h 9min
ISBN: 978-3-8445-1993-8
Erschienen am  08. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Feedback zum Hörbuch

Von: I-felsenburg aus Hamburg

06.07.2017

Erschreckend, dass in heutiger Zeit nicht mal auf eine annähernd korrekte Aussprache der japanischen Eigennamen geachtet wird (z. B. die des japanischen Protagonisten). Schade, dass bei einem international agierenden Verlag solche eurozentristische Unsorgfältigkeiten den Hörgenuss stören, denn hinsichtl. der Intonation u. Artikulation bspw. der englischen oder französischen Namen und Ausdrücke wurde bei der Produktion weitaus sorgfältiger gearbeitet.

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Sehr einfühlsame Geschichte über die Liebe und die Vergangenheit

Von: die Selbermacherin aus im Hohen Norden

18.10.2015

Irina Bazili arbeitet als Helferin in einem Altenheim und wird von allen "Insassen" geliebt, da sie alle individuell und sehr liebevoll betreut. Eines Tages bietet ihr die Millionärin Alma Balesco an, zusätzlich ein paar Stunden als ihre persönliche Sekretärin zu arbeiten. Dieses Angebot nimmt Irina gerne an, bessert es doch ihre Finanzen etwas auf. Mit der Zeit kommen sich die beiden Frauen immer näher und Irina erfährt immer mehr von Almas Geschichte. Wie Alma als Kind nach der Flucht vor den Nazis in Amerika bei Verwandten eine neue Heimat fand. Sich dort an ihren Cousin Nathaniel klammerte und den Gärtnerssohn Ichimei Fukuda kennen und lieben lernt. Die Geschichte der 3 ist eng miteinander verbunden und verschlungen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit. Irina taucht zusammen mit Almas Neffe Seth immer tiefer ein in die bewegende Geschichte. Almas Flucht vor den Nazis aber auch wie Ichimei und seine Familie beim Ausbruch des 2. Weltkriegs in ein Internierungslager gesperrt wurden. Als Hörerin wurde ich mit in die Vergangenheit aller Personen gezogen. Sei es nun die direkte, aber auch die geschichtliche. Gleichzeitig ist es auch eine wirklich rührende Liebesgeschichte. Alle Protagonisen sind einfühlsam, menschlich und realistisch dargestellt. Mit Spannung bin ich durch die Zeiten gereist und war schon etwas traurig, als ich zum Ende kam... Die Stimme von Barbara Auer hat mir sehr gut gefallen. Ihre Betonungen wie auch ihr Stimmbild ist sehr angenehm! An manchen Stellen hatte ich das schwache Gefühl, dass etwas fehlt, was ich der gekürzten Lesung zuschreibe. Deswegen gebe ich 4 von 5 Sterne

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Vita

Isabel Allende

Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, arbeitete als Journalistin und Schriftstellerin in Chile und engagierte sich schon früh für Frauenrechte. Als Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters und Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Venezuela, wo sie dreizehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman »Das Geisterhaus« (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Im Hörverlag erschienen zuletzt »Amandas Suche« (2014), »Der japanische Liebhaber« (2015), »Ein unvergänglicher Sommer« (2018), »Dieser weite Weg« (2019), »Was wir Frauen wollen« (2021) und »Violeta« (2022). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.

Zur Autorin

Barbara Auer

Barbara Auer studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie hatte Engagements an verschiedenen Theatern, u.a. dem Schauspielhaus Wuppertal, dem Wiener Burgtheater und dem St. Pauli-Theater Hamburg. 1982 wurde sie von Alexander Kluge für den Film entdeckt und hat seither in unzähligen TV- und Kinoproduktionen mitgewirkt, darunter die Verfilmungen der Krimis von Donna Leon, »Yella« und »Die Bücherdiebin«. Für den Hörverlag las sie zahlreiche Hörbücher, darunter Romane von Jodi Picoult und Isabel Allende.

Zur Sprecherin

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