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Ein Porträt der Familie Mann in Briefen

Zärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt. Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht Schauspielern, die jedem einzelnen Familienmitglied der Manns eine individuelle Stimme verleihen.

(Laufzeit: 8h 10)


Originalverlag: S. Fischer Verlag
Hörbuch Download, Laufzeit: 8h 10min
ISBN: 978-3-8445-2416-1
Erschienen am  03. October 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Tilmann Lahme

Tilmann Lahme studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Kiel und Bern. Er war Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und lehrt heute Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Familie Mann und hat 2009 eine vielgerühmte Golo-Mann-Biographie veröffentlicht. Für "Die Manns. Geschichte einer Familie" hat er die gesamte, in großen Teilen unbekannte Familienkorrespondenz der Manns ausgewertet.

Zum Herausgeber

Holger Pils

Holger Pils ist Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München und war von 2009 bis 2014 Leiter des Buddenbrookhauses in Lübeck.

Zum Herausgeber

Kerstin Klein

Kerstin Klein, geb. 1982, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum im Buddenbrookhaus, Lübeck.

Zur Herausgeberin

Corinna Harfouch, geboren 1954 in Thüringen, war einer der ganz großen Film- und Theater-Stars in der DDR. Nach der Wende galt ihr Ruhm im Westen zunächst: nichts. Innerhalb weniger Jahre machte sie jedoch Furore am Theater unter der Regie von Frank Castorf und in mehreren preisgekrönten Fernsehfilmen. Ihren Durchbruch als Kinodarstellerin hatte sie in dem Psychothriller "Solo für Klarinette", ihre Darstellung von Magda Goebbels in "Der Untergang" sorgte für großes Aufsehen.

Max Volkert Martens wurde 1948 in Itzehoe, Schleswig-Holstein, geboren. Nach dem Abitur ging er an die Staatliche Hochschule für darstellende Kunst in Stuttgart. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Heidelberg, am Staatstheater Stuttgart und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 1982 arbeitet Max Volkert Martens freiberuflich u. a. für die Freie Volksbühne und das Schillertheater in Berlin sowie für das Residenztheater München. Zudem ist er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Helge Heynold studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule in Hannover. Radiohörer kennen seine Stimme vom Hessischen Rundfunk, wo Heynold als Redakteur und Sprecher tätig ist. Auch an vielen deutschen Theatern war er aktiv. Inzwischen arbeitet er in erster Linie als Wortredakteur und Producer für hr2.

Jürgen Uter, geboren 1951 in Stuttgart ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Bühnenautor und Regisseur. Nach einem Studium der Theaterwissenschaften in München und dem Besuch der Neuen Münchner Schauspielschule folgten unter anderem Engagements am Schauspiel Dortmund und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Torben Kessler, Jahrgang 1975, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Kessler hat an der Folkwang-Hochschule in Essen Schauspiel, Gesang und Tanz studiert. Für den Hörverlag hat er die Rolle des Odysseus in Karlheinz Koineggs Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus übernommen.

Birgitta Assheuer ist Sprecherin in Rundfunk und Fernsehen für die Sender der ARD, für das ZDF, 3sat, arte und den Deutschlandfunk. Sie ist in zahlreichen Kultur- und Literatursendungen der Rundfunkanstalten,bei Musik- und Literaturfestivals, als Erzählstimme in Kino- und Fernsehdokumentationen zu hören. Für den Hörverlag wirkte sie zuletzt an dem Feature „Deutschland“ mit.

Stefan Konarske wurde 1980 in Stade geboren und studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er wirkte seitdem in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen mit, unter anderem als Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin und seit 2012 als Oberkommissar des Dortmunder Tatorts. Seit 2011 ist Stefan Konarske zudem Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater.

Bettina Hoppe, 1974 in Nairobi geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Universität der Künste Berlin. Sie war unter anderem am Deutschen Theater Berlin und am Maxim-Gorki-Theater engagiert. Seit 2009 ist sie Teil des Ensembles des Schauspiels Frankfurt an. Für ihre Darstellung der Cäcilie in Goethes „Stella“ wurde sie 2011 für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“ nominiert.

Corinna Harfouch
Bettina Hoppe
Stefan Konarske
Max Volkert Martens

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