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Lucinda Riley

Die Sonnenschwester

Die sieben Schwestern Band 6

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Der sechste Band der fulminanten »Sieben-Schwestern-Serie

Elektra d’Aplièse führt als Top-Model ein glamouröses Leben in New York. Doch hinter dem schönen Schein verbirgt sich eine unglückliche junge Frau, die zudem durch den Tod ihres geliebten Vaters tief erschüttert ist. Da erhält sie den Brief einer Fremden, die behauptet, ihre Großmutter zu sein. Die Spur führt nach Ostafrika, und Elektra begibt sich auf die Reise. Dort angekommen stößt sie auf die Lebensgeschichte von Cecily Hunter-Washington, die in den 1940er Jahren auf einer Farm in Kenia gelebt hat. Elektra ist fasziniert von der mondänen Welt des kolonialen Afrika, aber sie erkennt auch erstmals, welch dunkles Erbe sie in sich trägt …


Originaltitel: The Sun Sister (Macmillan)
Originalverlag: Goldmann HC
Hörbuch Download, Laufzeit: 24h 31min
ISBN: 978-3-8445-3727-7
Erschienen am  02. December 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

Die 6. Schwester

Von: Kerstin C.

23.02.2020

Auf dem Cover sieht man eine Afrikanische Steppe zum Sonnenaufgang, wenn ich das richtig erkenne. Zwischen den Bäumen stehen zwei Giraffen, während ein kleines Flugzeug darüber hinweg fliegt. Von oben ragen ein paar Blühende Zweige ins Bild. Mich hat das Cover sofort angesprochen und zusammen mit dem Titel wollte ich mehr über das Hörbuch erfahren. Wie so oft bin ich einfach mit dem Hörbuch gestartet und war sofort fasziniert von Electras Geschichte. Erst da erkannte ich, dass das Buch schon der 6. Band einer Reihe ist. Doch dies tat meinem Hörgenuss keinen Abbruch. Im Mittelpunkt von „Die Sonnenschwester“ steht das 26jährige Model Electra. Ihre Schwestern tauchen am Rande auf. Doch für das Verständnis der Geschichte muss man nicht zwangsläufig die Geschichte der fünf Schwestern zuvor gelesen haben. Im ersten Moment fand ich Electra äußerst unsympathisch. Sie kam mir egoistisch und versnobt rüber. Doch nach und nach bekam ich Mitleid mit ihr und konnte ihre Art zu Leben immer besser verstehen. Immer tiefer wurde ich von ihrer Geschichte und die ihrer Vorfahren berührt. So konnte ich irgendwann kaum mehr von dem Hörbuch weggehen. Was bei einer Länge von fast 25 Stunden gar nicht so einfach ist. Doch so kam mein Haus mal wieder in den Genuss eines ausgedehnten Hausputzes. Mit einem guten Hörbuch auf den Ohren geht es gleich viel leichter von der Hand. Durch die drei ganz unterschiedlichen Sprecher des Hörbuchs hat man eine gute Unterteilung der einzelnen Erzählstränge. Britta Steffenhagen intoniert die Erzählung rund um Electras Gegenwart. Ihre zum Teil etwas rauchige Stimme passt perfekt zu Electra Modelwelt. Mit Steffen Groth konnte ich in die spannende Familiengeschichte von Electra und ihren Ahnen eintauchen. Und reiste so nach Afrika, wie man auf dem Cover schon vermuten konnte. Durch den Wechsel von einem weiblichen und einem männlichen Sprecher wusste ich immer ganz genau wo ich mich gerade in der Erzählung befinde. So fiel der Einstieg gleich viel leichter, wenn ich mitten drin mal wieder eine runde schlafen musste. Als dritte im Bunde hat Simone Kabst eine kurze Sprechrolle und bringt einen interessanten Abschluss der Geschichte. Der mich als Hörer mit einem Cliffhanger zurück lässt. Jetzt heißt es geduldig warten bis der siebte Teil erscheint. In der Zwischenzeit kann ich mir ja die ersten fünf Bände zur Gemüte führen, damit bin ich vermutlich mehrere Wochen beschäftigt. Für mich war es ein spannendes Hörbuch. Es macht Lust auf mehr und zeigt mir, wie gerne ich in Familiengeschichten abtauche. Es muss nicht immer eine Liebesgeschichte oder ein Kriminalroman sein. Die Verwicklungen innerhalb einer Familie könne da viel spannender erzählt werden. Von mir gibt es eine ganz klare Hör- bzw. Leseempfehlung für dieses Buch. Und du kannst auch ganz unbekümmert ohne Vorwissen mit Band 6 der „Die sieben Schwestern“ Reihe starten.

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Elektras schwieriger Weg & ein Schicksal in Kenia

Von: Marlen Blume

30.12.2019

Mit Elektra steht diesmal die wohl charakterlich schwierigste und unbequemste der Schwestern im Vordergrund. Zwar ist das 26jährige farbige Model atemberaubend schön – aber nur wenige Menschen wissen, wie es in ihrem Inneren aussieht. Der Job und das Leben im Rampenlicht haben sie abstumpfen lassen, oft übersteht sie den Tag nur durch eine gehörige Zufuhr von Alkohol und Drogen. Sie ist sprunghaft, unnahbar, rücksichtslos – und absolut einsam. Die Nähe zu ihren Adoptivschwestern hat sie längst verloren, statt dessen flüchtet sie sich in Partys und versteckt sich danach in ihrer sündhaft teuren Wohnung in New York, bis sie wieder runtergekommen ist vom letzten Trip… Lucinda Riley macht es den Lesern zunächst nicht leicht, Elektra zu mögen. Und ich konnte mir nicht helfen – ich hatte irgendwie immer so ein bisschen das Bild von Naomi Campbell im Kopf, wenn ich mir Elektra vorstellte. Trotzdem hat mich der Mensch hinter diesem körperlichen und seelischen Wrack irgendwie berührt und ich habe ihr von Herzen gewünscht, dass sie die Kurve kriegt und sich helfen lässt. Zum Glück tut sie das dann auch und geht in eine Entzugsklinik. Ab diesem Zeitpunkt wird ihr professionell geholfen und sie öffnet sich der Geschichte ihrer Herkunft – denn eigentlich stammt Elektra von Prinzessinnen ab! Sehr ausführlich erzählt die Autorin zunächst die Geschichte von Elektras späterer Ziehmutter Cecily Huntley-Morgan, die als junge Frau zunächst von New York nach England und dann nach Kenia reist. Ihr Schicksal will es, dass sie in Kenia sesshaft wird und schließlich schlägt die Geschichte den Bogen zu Elektras Großmutter und letztlich auch zu Elektra selbst. Ich muss sagen, ich fand die Geschichte von Cecily in Kenia zwar interessant und gut erzählt, aber viel lieber hätte ich mehr über Elektras tatsächliche Vorfahren erfahren. Das hätte jedoch sehr viel Recherchearbeit über die Lebensumstände der Massai in den 1930er Jahren erfordert. Ich finde es trotzdem schade, dass die Autorin die (Vor-)Geschichte der weißen Auswanderin so in den Mittelpunkt stellt. Die Geschichte von Elektras leiblichen Vorfahren in Kenia wird im Vergleich dazu sehr spärlich beleuchtet und nur am Rande erzählt. Erst die Geschichte von Stella, ihrer Großmutter (die jedoch bereits als Kind nach New York kommt) wird dann ausführlicher dargestellt, so auch ihre Bemühungen als Aktivistin gegen Rassismus und für Gleichberechtigung. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die Geschichte der afrikanischen Stämme eine größere Rolle spielt. Dennoch vermag die Autorin das mit ihrem Erzählstil weitestgehend wieder wettzumachen, denn trotzdem fand ich dieses doch sehr lange Hörbuch an keiner Stelle langweilig. Auch Cecilys und Stellas Geschichten waren neben Elektras eigenem Weg zurück ins Leben hörenswert. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und macht schon neugierig auf den Abschlussband der Reihe. Denn schließlich sind die Schwestern bisher nur zu sechst. Gibt es eine siebente Schwester und wenn ja – wer ist sie? Ich freue mich jetzt schon darauf, im nächsten Herbst beim großen (und hoffentlich fulminanten) Finale dabei zu sein!

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Vita

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

Zur Autorin

Steffen Groth

Steffen Groth, geboren 1974, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Er spielt zwischen preisgekrönten Filmen wie »Alles auf Zucker« und der renommierten Serie »Weissensee« in nahezu jedem Genre. Bekannt wurde er u. a. durch seine Hauptrolle in »Doctor’s Diary« und zahlreiche Fernseh- und Kinoproduktionen. Steffen Groth arbeitet zudem erfolgreich als Synchron- und Hörbuchsprecher.

Zum Sprecher

Britta Steffenhagen

Britta Steffenhagen, geboren 1976, ist Schauspielerin, Autorin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Sie spielt im Theater am Heimathafen Neukölln und moderierte u. a. von 2017 bis 2019 die »Abendshow« im rbb. 2017 erhielt sie den Deutschen Radiopreis. Im Hörverlag ist sie in Rosie Walshs »Ohne ein einziges Wort« und Håkan Nessers »Der Fall Kallmann« zu hören.

Zur Sprecherin

Simone Kabst

Simone Kabst, geboren 1973, ist eine gefragte Sprecherin für Hörbücher, Hörspiele und Fernsehdokumentationen, darunter auch für den RBB und Arte. Ihre langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich gibt sie als Schauspiel- und Sprach-Coach unter www.simonekabstdraufsicht.de weiter. Für den Hörverlag liest Simone Kabst z. B. Cecelia Aherns »Für immer vielleicht« und Janet Evanovichs »Der Beste zum Kuss« sowie viele von Lucinda Rileys Bestsellern. Auch mit dem Theater ist Kabst vertraut. In Wien steht sie regelmäßig auf der Bühne und sie inszenierte selbst zwei Stücke in Potsdam, wo sie mit ihrer Familie lebt.

Zur Sprecherin

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