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Doris DÖRRIE VERFILMT Ferdinand von SCHIRACH

Glück erzählt die Geschichte von zwei verlorenen Seelen in Berlin: von der Prostituierten Irina, die vor dem Krieg geflüchtet ist, und vom obdachlosen Punk Kalle. Zaghaft verlieben sich die beiden ineinander, ziehen zusammen und bauen sich ein kleines Leben auf. In ihrer gemeinsamen Wohnung empfängt Irina weiterhin ihre Freier. Als eines Tages einer ihrer Kunden tot zusammenbricht, gilt es, für das hart erarbeitete Glück zu kämpfen.

(Laufzeit: 1h 33)

»Eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld. Und, nebenbei bemerkt, auch noch eine sehr gut geschriebene.«

titel, thesen, temperamente

Originaltitel: © + (P) Constantin Film Verleih GmbH/Constantin Music GmbH/Der Hörverlag 2012
Originalverlag: Piper
Hörbuch Download, Laufzeit: 1h 33min
ISBN: 978-3-8445-0931-1
Erschienen am  14. March 2012
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

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Vita

Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.

Zum Autor

Matthias Brandt wurde 2008 mit der Goldenen Kamera als bester Hauptdarsteller geehrt und erhielt den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis. 2010 bekam er den Deutschen Hörbuchpreis. Ab 2011 ist er als Ermittler in der Kriminal-Serie „Polizeiruf 110” zu sehen.

Vinzenz Kiefer, 1979 in Weilburg an der Lahn geboren, stand mit neun Jahren stand er erstmals vor der Kamera. 2002 absolvierte er einen Workshop am renommierten 'Lee Strasberg Institute' in New York und wurde zwei Jahre später mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis als bester Darsteller für seine Rollen in 'Im Namen des Herrn' und im Tatort ausgezeichnet. Einem breiten Publikum wurde er durch seine Rolle in 'Der Baader Meinhof Komplex' bekannt. Vinzenz' ältere Schwester Dorkas Kiefer ist ebenfalls Schauspielerin.

Matthias Brandt
Vinzenz Kiefer
Alba Rohrwacher

Doris Dörrie

Geboren 1955 in Hannover, studiert die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie Schauspielerei, Philosophie und Psychologie in den USA (1973-1975). Sie absolviert mit 'Der erste Walzer' ihren Abschluss 1978 an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film, an der sie bereits seit einigen Jahren als Dozentin tätig ist. Nach bekannten Filmen, wie 'Mitten ins Herz' (1983) oder 'Im Inneren des Wals' (1984) gelingt Dörrie schließlich 1985 mit der Komödie 'Männer', die mit dem 'Deutschen Filmpreis' und der 'Goldenen Leinwand' ausgezeichnet wurde, der Durchbruch. 1994 lande Doris Dörrie mit 'Keiner liebt mich' erneut einen außergewöhnlichen Kinohit. Zwischendurch dreht sie auch immer wieder Dokumentationen, zuletzt 1996 'Augenblick'. 2001 inszeniert Doris Dörrie an der Staatsoper Berlin die Oper 'Cosi fan tutte' (Dirigent: Daniel Barenboim).
1987 erscheint ihre erste Sammlung von Kurzgeschichten, Liebe, Schmerz und das ganze verdammte Zeug. Zwei Jahre später folgen unter dem Titel Was wollen Sie von mir? weitere Kurzgeschichten, 1991 erscheint Der Mann meiner Träume und Für immer und ewig sowie 1996 Samsara. 1994 wird die Kollektion von 17 ineinandergreifenden Kurzgeschichten publiziert, auf denen Doris Dörries Film unter dem gleichen Titel basiert: '¿Bin ich schön?' (1998). Ihr Film 'Nackt' (2002) - entstanden nach ihrem Drama 'Happy' (2001) - ist als Dialog-Mitschnitt im Hörverlag erhältlich.

Zur Regisseurin

Pressestimmen

"Ein nachdenklich stimmendes und bei aller Ungewöhnlichkeit eines Lebens solcher gestrandeter Menschen auch ein anrührendes Hörbuch."

Luxemburger Wort (22. May 2012)

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