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Harald Martenstein hat einen wundersam anrührenden Familienroman geschrieben und nimmt die Leser dabei mit in das aufblühende Nachkriegs-Deutschland. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. Ein hinreißend komisch-kauziges Sittengemälde der 1950er Jahre…
• Martenstein ist bundesweit bekannt durch seine Glosse „Lebenszeichen“ in der „Zeit“
• Harald Martenstein liest seinen Roman selbst
„Martenstein erzählt witzig und klug. Und das lässt sich von sehr vielen anderen Romanen nicht behaupten.“
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Rezensionen
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Vita
Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane. Seine Kolumnen haben Kultstatus. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Pressestimmen
„Martenstein erzählt in bildhafter Sprache, treffend, trocken, schnörkellos. Ihm gelingt die Gradwanderung zwischen Situationskomik und den Abgründen des Lebens. Spitze!“
„Für seinen Witz, für seinen unbestechlichen Blick auf die frühen Jahre der Bundesrepublik gebührt ihm uneingeschränkt Beifall.“
"Der lakonische Ton, der Humor, die Liebe zu den Figuren - irgendiwe ist Martenstein einfach die beste Besetzung für einen Martenstein."
"Hinter den komischen wie traurigen Ereignissen im kleinen Leben dieser Menschen steckt eine große, unüberwindbare Melancholie und Einsamkeit."