Bill Buford
Hitze
Abenteuer eines Amateurs als Küchensklave, Sous-Chef, Pastamacher und Metzgerlehrling
€ 13,95 [A]* (* empf. VK-Preis)
Bill Buford kündigt seinen Job als Literaturchef des berühmten Magazins The New Yorker, um ein Jahr lang in der Küche des Sterne-Restaurants Babbo Töpfe und Pfannen zu schrubben und vor allem: kochen zu lernen. Am Ende hat er vor allem eins begriffen: Gutes Essen fängt bei den Zutaten an. Und so beginnt eine obsessive Expedition durch Meisterküchen, die bei einem Metzger in Italien endet.
Wiglaf Droste macht Bill Bufords Küchenerfahrungen in seiner Lesung zum satirischen Gaumenschmaus, zum humorvoll-geistreichen Schmankerl. Vorsicht, nicht während des Zwiebelschneidens hören - Sie müssen sonst lachen, bis Ihnen die Tränen kommen!
(Laufzeit: 4h 05)
"Eine Delikatesse fürs Ohr!"
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Rezensionen
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Vita
Bill Buford
Bill Buford, 1954 in Louisiana geboren, gehört zu der Handvoll Journalisten, die für eine gute Reportage ihr ganzes Leben umstellen. Buford studierte zunächst in Berkeley und Cambridge, war Gründungsredakteur und sechzehn Jahre lang Herausgeber des Literaturmagazins "Granta" und später Verleger bei "Granta Books". Von 1995 bis 2002 arbeitete er als Literaturredakteur für den "New Yorker", für den er auch heute noch tätig ist. Buford lebt mit seiner Frau in New York.
Wiglaf Droste
Wiglaf Droste (1961–2019), der 'Tucholsky von heute' (Süddeutsche Zeitung), wurde in Herford / Westfalen geboren und war zunächst Redakteur der "taz" und der "Titanic". Er war Autor diverser satirischer Artikel, einer Hörbuchkolumne für die FR, veröffentlichte u. a. im Funk, in DUMMY und in LITERATUREN. Gemeinsam mit dem Stuttgarter Meisterkoch Vincent Klink gab Droste seit 1999 die vierteljährlich erscheinende kulinarische Kampfschrift "Häuptling Eigener Herd" heraus. Als Sänger publizierte er u. a. mit dem "Spardosenterzett" (das sind die Jazzmusiker Rainer Lipski, Michael Neher und Kai Struwe) mehrere Alben. Für seine geistreichen Wortschöpfungstexte wurde Droste 2003 mit dem "Ben-Witter-Preis" und 2005 mit dem "Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis" ausgezeichnet.
Pressestimmen
"Wiglaf Droste spricht dynamisch, energisch und aufpeitschend."
"Da möchte man gleich selbst zum Küchensklaven werden, nur um einmal das glückliche Blubbern einer Polenta zu vernehmen."
"Ein grandioses Werk und absolut familientauglich."