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Beth O'Leary

Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Gekürzte Lesung mit Anna Carlsson, Oliver Wnuk
Hörbuch Download (gekürzt)
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Tiffy braucht eine günstige Wohnung in London und zwar sofort. Leon arbeitet Nachtschichten und braucht Geld. Ihre Freunde halten sie für verrückt, doch es ist DIE perfekte Lösung: Sie teilen sich ein Zimmer. Die Regeln sind klar: Tagsüber gehört das Appartment Leon, nachts ist es allein Tiffys Reich. Doch angesichts obsessiver Exfreunde, Brüdern, die zu Unrecht im Gefängnis sitzen und natürlich der Tatsache, dass sie einander noch nie begegnet sind und nur über Post-Its kommunizieren, müssen Tiffy und Leon erkennen, dass sich das Leben nicht an Regeln hält. Und die Liebe schon gar nicht …


Originaltitel: The Flatshare (Quercus)
Originalverlag: Diana TB
Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: ca. 9h 7min
ISBN: 978-3-8371-4594-6
Erschienen am  13. May 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

Love to Share – Liebe ist die halbe Miete von Beth O’Leary

Von: Vanessa

03.03.2021

In Love to Share – Liebe ist die halbe Miete von Beth O’Leary kommen sich Tiffy und Leon näher. Tiffy wurde gerade von ihrem Ex-Freund endgültig aus der Wohnung geworfen, da er die Miete hauptsächlich zahlt, und seine neue Freundin meint, dass sie ihn ausnutzen würde, muss sie sich eine neue Wohnung suchen. Tiffy arbeitet als Junior-Lektorin in einem kleinen Verlag, wo sie leider weniger als den Mindestlohn gezahlt bekommt und so kann sie sich keine auch nur annähernd annehmbare Bleibe leisten. Leon arbeitet als Nachtpfleger in einem Hospiz. Mit seiner Freundin lebt er nicht zusammen, aber er verbringt eigentlich jedes Wochenende dort. Deshalb und weil er dringend Geld braucht, vermietet er seine Wohnung an eine Mitbewohnerin: Nachts und am Wochenende gehören Bett und Wohnung der Mitbewohnerin. Tagsüber darf er in dem Bett schlafen und die Wohnung nutzen. Die Nutzungszeiten sind absolut klar und so sollten sich die beiden eigentlich nicht in die Quere kommen. Seine Freundin ist nicht begeistert, schlägt aber Tiffy vor, da sie zuverlässig scheint und sie sie nicht für besonders hübsch und damit nicht für Konkurrenz hält. Tiffy bekommt die Wohnung, aber sie muss alles mit Leons Freundin klären und darf Leon nicht kontaktieren. Nach einigen Wochen schreibt Tiffy einen ersten Post It an Leon und hinterlässt ihn in der Wohnung. Am Abend findet sie eine Antwort von Leon und so entwickelt sich nach und nach eine Post It-Kommunikation der beiden Mitbewohner. Sie sprechen über alles mögliche; von dem Müll, den sie vergessen haben herauszubringen bis hin zu Leons Bruder, der auf dem Festnetzanschluss angerufen hat und dessen Anruf Tiffy irritiert (darüber, dass sie überhaupt noch einen Festnetzanschluss haben) entgegen genommen hat. Wie sich herausstellt wurde Leons Bruder Richie wegen eines Raubes verhaftet, den er nicht begangen hat. Sein Anwalt und Leon setzen sich dafür ein, dass er bald möglichst entlassen wird oder es zumindest zu einer erneuten Anhörung kommt, doch der Anwalt stellt sich als ziemlich unbrauchbar heraus und so gibt Tiffy einen Brief mit den Schilderungen von Richie was an dem Abend passiert ist, an ihre Freundin und eine gute Anwältin Gerty weiter. Diese beschließt, sich den Fall genauer anzusehen und findet einige Hinweise, die für eine neue Begutachtung der Beweise sprechen. Leon trennt sich nach einigen Monaten von seiner Freundin, und verbringt daraufhin die Wochenenden bei seiner Mutter. Er erträgt es nicht mehr, dass seine Freundin Richie für schuldig hält und sie eifersüchtig reagiert, weil er seinen Bruder regelmäßig im Gefängnis besucht, weil sie dann ja weniger Zeit füreinander haben. Außerdem sucht Leon in seiner Freizeit nach Johnny White, der der Freund von einem seiner Patienten im zweiten Weltkrieg war und der ihn danach nie wieder gesehen hat. Als er nun im Sterben liegt, möchte Leon für ihn seinen Freund, seine große Liebe, finden. Tiffy trifft in der Zeit, in der sie bei Leon lebt, hin und wieder zufällig auf Justin, ihren Ex-Freund. Doch nach einigen Monaten wird Justin immer zudringlicher. Er möchte sich unbedingt mit Tiffy treffen und taucht bei einer Buchpräsentation ihres Verlags auf. Als er ihr in ihre neue Wohnung sogar Blumen schickt, obwohl er ihre neue Adresse gar nicht haben dürfte, wird er ihr unheimlich. Hinzu kommt, dass er plötzlich vor ihrer Wohnungstür auftaucht als sie mit Leon knutschend auf dem Sofa sitzt und er verlangt von Leon, dass er ihn in die Wohnung lässt. Tiffy ist Katherins Lektorin und so fällt der Ruhm, den Katherin mit ihrem Häkelbuch erhält, auch auf Tiffy zurück, denn sie hat Katherin entdeckt und schon vor dem Hype-Buch Bücher von ihr lektoriert. Während der Werbephase für das Buch, bekommt sie endlich eine Gehaltserhöhung und wird zur richtigen Lektorin hochgestuft. Außerdem kommt sie natürlich auch zu ihrer Buchparty, bei der Katherin über ihr neues Buch sprechen soll. Eine bekannte Youtuberin kommt ebenfalls und macht vor Ort ein Video von dem Event. Justin ist, aus welchen Gründen auch immer, ebenfalls eingeweiht, stürmt auf die Bühne als Katherin sich gerade bei Tiffy und Rachel, Tiffys Kollegin und Freundin, bedanken möchte und macht Tiffy einen Heiratsantrag. Als sie ihn vollkommen perplex anstarrt und kein Wort herausbekommt, behauptet er einfach, sie habe leise zugestimmt und so klatschen natürlich alle Beifall. Das Video wird auf Youtube hochgeladen und so sieht Leon, dass Tiffy ihren Ex-Freund heiraten möchte als er sich in der Pause der Gerichtsverhandlung um Richies Entlassung zufällig das Video ansieht. Auch Gerty sieht das Video und macht Tiffy prompt Verwürfe bis Mo, Tiffys bester Freund und der Mitbewohner und feste Freund von Gerty, ihr über den Mund fährt und ihr sagt, dass sie erst einmal ihre Freundin fragen sollte, ob sie wirklich zugestimmt habe statt einem blöden Video und dem blöden Ex-Freund zu glauben. Panisch erkennt Tiffy, dass wahrscheinlich nicht nur Gerty, sondern auch Leon das Video gesehen hat, denn er geht nicht mehr ans Telefon. Love to Share – Liebe ist die halbe Miete von Beth O’Leary habe ich wieder als Hörbuch gehört, sodass ich auf Inhalt und Medium gleichermaßen eingehen werde. Kommen wir zuerst zu Tiffys Freunden: Mo und Gerty sind von Beruf Therapeut und Rechtsanwältin. Das sind zufällig genau die beiden Berufsgruppen, die Tiffy gut gebrauchen kann. Einen Therapeuten, weil ihr Freund sie emotional missbraucht hat und sie dringend eine Therapie braucht, um damit klarzukommen und eine Rechtsanwältin, weil Leons Bruder dringend einen guten Anwalt braucht, da er unschuldig im Gefängnis sitzt. Das war mir ein bisschen viel des Zufalles und hat mich tatsächlich auch ein bisschen gestört, weil der Roman deshalb unrealistischer wirkt. Tiffy war für mich ein unglaublich sympathischer Charakter. Ich mochte ihre schillernden, bunten, knalligen Klamotten und ihre etwas skurrile Art sehr gerne. Sie arbeitet als Lektorin und mag deshalb Bücher sehr gerne und ist auch sonst an einigen Stellen offen und extrovertiert. Erst zieht sie bei einem vollkommen fremden Mann ein, teilt ein Bett mit ihm und kommuniziert dann auch noch monatelang nur über Post Its mit ihm. Auch dass sie sich von ihrem psychopathischen Ex-Freund befreien muss, und sie so ihre Stärke zeigt, hat mir gut gefallen. Leon ist ebenfalls ein recht sympathischer Mann, da er nicht nur in einem Hospiz arbeitet, sondern diesen Job auch noch recht gerne macht. Er besucht eine seiner Patientinnen nachdem sie entlassen wurde und geht auf ihre Geburtstagsfeier. Er sucht für einen anderen Patienten dessen große Liebe, damit sie sich verabschieden können und wenigstens noch mal kurze Zeit zusammen sein können. Und natürlich kämpft er für Richies Freilassung, obwohl ihn das nicht nur Geld und Zeit, sondern auch Nerven kostet. Er ist mit einer Mutter aufgewachsen, die sich von ihren Freunden immer wieder mies behandelt hat lassen und sie dann sogar immer wieder zurückgenommen hat. Die Geschichte wirkt am Anfang etwas unrealistisch. Wer kommt schon auf die Idee, sich mit einer wildfremden Person das Bett zu teilen? Aber es ist die einzige Lösung, die Leon eingefallen ist und es ergibt natürlich auch irgendwie Sinn. Es hat mich ein bisschen an die Industrialisierung erinnert, wo sich auch mehrere Personen das Bett in Schichten geteilt haben. Bei Leon und Tiffy funktioniert das allerdings ohne die Verbreitung von Krankheiten und da sie auch die Betthälften aufgeteilt haben, schlafen sie zwar im gleichen Bett aber auf verschiedenen Seiten. Mir hat auch besonders gut gefallen, dass es nicht nur ein seichter Liebesroman war, sondern Tiffy wirklich mit ernsten Problemen zu kämpfen hat, die sonst häufig tabuisiert werden; auch weil man emotionalen bzw. psychischen Missbrauch im Gegensatz zu physischem Missbrauch nicht sehen kann. Dennoch ist so etwas natürlich ein Problem und deshalb finde ich es gut, wenn solche Themen in einfachen Romanen auch einmal angesprochen werden ohne direkt zu pauschal zu werden oder dass der Roman negativ und traurig wird. Love to Share ist außerdem ein überaus glücklich machender Roman. Ja, Justin ist ein bisschen psychopathisch aber davon abgesehen ist die Sprache leicht. Tiffy ist eine glückliche junge Frau, sie ist skurril, bunt und einfach nur sympathisch. Leon ist eher der nachdenklichere Typ, aber durch seine Umgangsweise mit der Mitbewohnersituation, durch seine Art und Weise mit Tiffy umzugehen und vor allem durch die Erzählinstanz erhält der Roman eine Leichtigkeit, die mich immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht hat. Und so hat mich der Roman trotz all der schweren Themen, die darin angesprochen werden (Hospiz, Krankheit, unschuldig im Gefängnis sitzen, etc.) nicht bedrückt zurückgelassen. Ich hatte eher das Gefühl, dass ich mich von guten Freunden verabschieden musste. Bei dem Hörbuch handelt es sich um eine gekürzte Lesung mit Anna Carlsson und Oliver Wnuk. Ich habe nicht gemerkt, dass das Hörbuch groß gekürzt wurde, bin also nicht über irgendwelche Logiklücken oder dergleichen gestolpert. Anna Carlsson liest die Teile von Tiffy und Oliver Wnuk die Teile von Leon. Etwas ähnliches hatte ich schon bei dem anderen Buch der Autorin, das ich gehört habe (Time to Love), in dem die Enkeltochter und die Großmutter von zwei verschiedenen Sprecherinnen gesprochen wurden. Auch hier haben mir die wechselnden Sprecher und die wechselnden Perspektiven gut gefallen. Für mich haben beide Sprecher gut zu den Charakteren gepasst und haben auch sprachlich die anderen Figuren gut dargestellt. Sie haben die Leichtigkeit, die diesem Roman innewohnt, gut transportiert und ich würde mir gerne wieder etwas von den beiden Sprechern anhören. Ich finde es auch gut, dass die entsprechenden Kapitel, die im Buch auch mit den jeweiligen Namen überschrieben sind, nicht von einer Sprecher:in gesprochen sind, sondern von zweien; wenngleich das vielleicht mehr Arbeit für den Verlag bedeutet, weil man ja zumindest zwei Sprecher:innen auswählen sollte, deren Stimmen auch zusammen passen. Durch die Charaktere, die spannende Handlung und die wichtigen Themen hat mir Love to Share – Liebe ist die halbe Miete von Beth O’Leary unglaublich gut gefallen und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin. Von mir gibt es also eine große Empfehlung für dieses Hörbuch.

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Drama Fehlanzeige

Von: Die BuchDompteurin

25.02.2021

Ihr gehört die Wohnung in der Nacht, ihm am Tag. Kennen tun sich beide nicht. Sie frisch getrennt von ihrem Ex und verletzt, wird sie aus der Wohnung geschmissen. Er braucht Geld und vermietet seine Wohnung unter. Die Regeln und das wichtigste werden über Zettel geklärt. Tiffy und Leon könnten nicht unterschiedlicher sein. Die Geschichte wird abwechselnden Sichten erzählt, so gibt es zum einen genug zu Schmunzeln und man lernt schnell die beiden Protagonisten kennen. Was sehr positiv auffällt ist, dass nicht mit einem Klischee vom guten Mädchen und Bad Boy gespielt wird. Es sind eher normale Menschen mit guten und schlechten Seiten. Auch wird auf das Übliche Drama verzichtet. Mit dem Verlauf der Geschichte spricht die Autorin unterschiedliche Themen an. Ich selbst habe damit nicht gerechnet. Auch entwickelt sich die Geschichte nicht schnell und es wird nicht schnell zum Höhepunkt gehastet um dann einen Abschluss zu finden. Man kann sich so gut in die Geschichte fallen lassen und gerade beim Hören war dies ein absoluter plus Punkt. Ein weitere plus Punkt war, dass das Hörbuch nicht nur von einer Person gelesen wird. So wird Tiffany von Anna Carlsson und Leon von Oliver Wnuk. Eine tolles gesprochene Hörbuch, welches ich sehr gerne gehört habe. Mit keinem großen Drame, wichtigen Themen, die achtsam verarbeitet werden bekommt es von mit eine klare Hörempfehlung.

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Vita

Beth O'Leary schrieb ihren ersten Roman »Love to share« auf der täglichen Zugfahrt zu ihrem Job in einem Kinderbuchverlag und landete damit einen internationalen Bestseller. »Time to Love« ist ihr zweites Buch. Heute ist Beth freie Autorin, und wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, macht sie es sich gerade irgendwo mit einem Buch, einer Tasse Tee und mit mehreren Wollpullovern (bei jedem Wetter) gemütlich. Sie lebt mit ihrem Partner und ihrem Hund auf dem Land nicht weit von London.

Zur Autorin

Anna Carlsson

Anna Carlsson hat bereits an zahlreichen Hörspielen und -büchern mitgewirkt, darunter Heute bin ich blond von Sophie van der Stap, Ich bring mich um die Ecke von Erlend Loe und der Briefroman Liebe Tracey, liebe Mandy von John Marsden, für den sie 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie Bestes Kinder- und Jugendhörbuch ausgezeichnet wurde. Als Synchronsprecherin leiht sie ihre Stimme regelmäßig u. a. Eva Longoria in Desperate Housewives, Christina Applegate in Samantha Who? und Anna Belknap in CSI: NY.

Zur Sprecherin

Oliver Wnuk

Sprecher Oliver Wnuk, Jahrgang 1976, stammt aus Konstanz, hat sein Schauspieldiplom in München absolviert und lebt in Berlin. Er hat ein kleines Stück Fernsehdeutschland mitgeprägt durch seine Rolle als Ulf Steinke in Stromberg. Seit 2011 ist er als Kommissar Hinnerk Feldmann in der ZDF- Erfolgsreihe Nord Nord Mord auf Sylt unterwegs. Neben der Schauspielerei hat er für Theater, Hörfunk und Fernsehen geschrieben. Er ist außerdem Autor von zwei Romanen: Wie im richtigen Film und Luftholen, sowie Drehbuchautor seiner eigenen ARD-Reihe Das Leben ist kein Kindergarten.

Zum Sprecher

Babette Schröder war dreizehn Jahre in der Filmbranche tätig, unter anderem als selbständige Produzentin für TV- und Kinospielfilme, bevor sie ein zweites Leben als Übersetzerin für amerikanische, englische und französische Literatur begann. Seither hat sie über siebzig Romane übersetzt, darunter Bestsellerautorinnen wie Katherine Webb, Beth O’Leary, Josie Silver und Vi Kleeland.

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