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In ausführlichen Gesprächen mit Heinz Ludwig Arnold im Haus des Autors gab Max Frisch erstmals Auskunft über sein Schreiben, über die Verwandlung des Lebens in Schrift, die Notwehr des Schreibenden gegen die Wirklichkeit und zugleich die notwendige Offenheit des Schreibenden für ihre Veränderungen.

(Laufzeit: 2 h 30)


Originaltitel: © Heinz Ludwig Arnold, (P) Hessischer Rundfunk 2001
Hörbuch Download, Laufzeit: 2h 30min
ISBN: 978-3-8445-0427-9
Erschienen am  19. September 2001
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940, war Publizist und galt als wichtiger Vermittler der Gegenwartsliteratur. Er gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "text + kritik", deren erste Ausgabe dem Schriftsteller Günter Grass gewidmet war. Zudem war er Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Neben zahlreichen Editionen und Buchveröffentlichungen gab Arnold von 1995 bis 2000 die Anthologie "Die deutsche Literatur seit 1945" heraus. Ab 2004 erarbeitete er als Herausgeber die dritte Auflage von "Kindlers Literatur Lexikon".

Im Laufe seines Lebens traf Arnold viele berühmte Schriftsteller - wie Peter Handke, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch - zum persönlichen Gespräch. Er starb 2011 in Göttingen.

Heinz Ludwig Arnold

Max Frisch (1911-1991), geboren in Zürich, studierte zunächst Germanistik, anschließend Architektur und arbeitete 15 Jahre lang als Architekt, bevor er freier Schriftsteller wurde. Er lebte in Zürich, dann in Rom, im Tessin, in New York und zuletzt wieder in Zürich. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Georg-Büchner-Preis (1958) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1976) ausgezeichnet.

Jürg Löw absolvierte seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Nach 20 Jahren festen Engagements an Staats- und Stadttheatern ist er seit 1990 freischaffend tätig. Im Fernsehen ist er in Gastrollen u.a. in "Tatort" oder "SK-Kölsch" vertreten. Seine sonore Stimme kann in unzähligen Hörspielproduktionen des WDR vernommen werden sowie u.a. als Synchronstimme des Phoebus in Disney's "Der Glöckner von Notre Dame". Popularität erlangte Löw u.a. auch als Erzähler in der Jugend-Krimi-Serie "Point Whitmark".

Ursula Illert, geboren 1946 in Klein Auheim am Main, studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. 16 Jahre hatte sie feste Engagements u.a. in Pforzheim, am LandesTheaterTübingen und in Nürnberg. Seit 1986 arbeitet sie frei als Sprecherin an deutschen Rundfunk- und Fernsehanstalten und las unzählige Dokumentationen, Gedichte und Erzählungen für Sendungen, Hörbücher, aber auch Audioguides für Ausstellungen und auf öffentlichen Lesungen.

Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940, war Publizist und galt als wichtiger Vermittler der Gegenwartsliteratur. Er gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "text + kritik", deren erste Ausgabe dem Schriftsteller Günter Grass gewidmet war. Zudem war er Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Neben zahlreichen Editionen und Buchveröffentlichungen gab Arnold von 1995 bis 2000 die Anthologie "Die deutsche Literatur seit 1945" heraus. Ab 2004 erarbeitete er als Herausgeber die dritte Auflage von "Kindlers Literatur Lexikon".

Im Laufe seines Lebens traf Arnold viele berühmte Schriftsteller - wie Peter Handke, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch - zum persönlichen Gespräch. Er starb 2011 in Göttingen.

Heinz Ludwig Arnold
Max Frisch
Ursula Illert
Jürg Löw
Moritz Stöpel

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