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Ulrich Sinn

Olympia

Kultur, Sport und Fest in der Antike

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Die Stätte ist zum Inbegriff des antiken Sports geworden – Olympia ist mit den Werken der bedeutendsten griechischen Künstler verbunden. Für 1500 Jahre liegen Zeugnisse für den Kult an dieser Stelle vor. Wegen seiner Bedeutung wird das Zeusheiligtum von Olympia in zahlreichen antiken Schriften erwähnt. Lebendige Schilderungen lassen uns Anteil nehmen an dem Vollzug der Riten und bringen uns die Atmosphäre in den Sportarenen nahe. Sie verschweigen aber auch die Schattenseiten nicht: Menschengewühl, Hitze, Durst und Staub. Und dennoch gibt dieser Platz weiterhin viele Rätsel auf: Aus welchen Beweggründen wurde er von wem gegründet? Wann und unter welchen Bedingungen erlosch das Feuer auf dem Zeusaltar? Warum sind – trotz des sog. ‚olympischen Friedens’ – gerade hier so viele Rüstungen und Kriegsgeräte versammelt wie nirgends sonst in Griechenland?

Ein faszinierendes Feature, das umfassend einführt in eine versunkene Welt, die nicht zuletzt aufgrund der Olympischen Spiele im Sommer 2000 in Sydney aktuell ist wie nie zuvor.

(Laufzeit: 55 min)


Originaltitel: © 1996 Verlag C.H. Beck, (P) HR 2000
Hörbuch Download, Laufzeit: 0h 47min
ISBN: 978-3-8445-0198-8
Erschienen am  19. September 2000
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Ulrich Sinn

Ulrich Sinn wurde 1945 in Bad Bevensen geboren und ist Klassischer Archäologe. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Funktionen, Ausstattung und Topographie griechischer Heiligtümer, besonders von Olympia, die griechische Bauplastik, Kleinkunst und Vasenmalerei, die antike Sportgeschichte und die antike Architektur.

Zum Autor

Der Schauspieler wurde am 18. Juli 1942 in Oldenburg als Sohn des Schriftstellers und Rundfunkredakteurs Walter Arthur Kreye geboren. Erste Engagements brachten ihn ans Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an die Schaubühne Berlin. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle der erfolgreichen ZDF-Serie "Der Alte". Außerdem war er in den Kinofilmen "Katze im Sack" (Florian Schwarz, 2004), "Solo für Klarinette" (Nico Hofmann, 1997), "Mondscheinkinder" (Manuela Stacke, 2006) sowie "Nichts als Gespenster" (Martin Gypkens, 2007) zu sehen.

Edgar M. Böhlke, geboren 1940, absolvierte nach Studienjahren der Theologie, Germanistik und Theaterwissenschaften eine Schauspielausbildung in München. Während seiner über 30-jährigen Theaterlaufbahn stand er in Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Basel, München und Berlin auf der Bühne. Außerdem spielte er in zahlreichen Fernsehproduktionen. Von 1987 bis 2005 war er Professor für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Seit 2006 tritt er wieder als Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim auf die Bühne.

Edgar M. Böhlke
Walter Kreye
Monika Müller-Heusch