John von Düffel (Hrsg.)
"Und was ich hab, das leg ich dir zu Füßen..."
Die schönsten Liebesdialoge der Weltliteratur
€ 6,95 [A]* (* empf. VK-Preis)
Kein anderes Gefühl als die Liebe bringt die edelsten wie auch die dunkelsten Seiten im Menschen hervor: Leidenschaft, Sorge und Verzweiflung, Freundschaft, Eifersucht und Erotik. Die größten Dramatiker der Weltliteratur haben in ihren Stücken unvergleichliche Worte für all diese Aspekte der Liebe gefunden – in einem Reigen der berühmten Liebespaare werden sie hier hörbar gemacht.
"Zum dahinschmelzen in kalten Zeiten."
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Rezensionen
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Vita
John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren, er arbeitet nach Stationen u.a. in Basel, Bonn und Hamburg als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Neben seiner Arbeit am und für das Theater und viel gelesene Romane geschrieben, darunter den Familienroman Houwelandt. Ausgezeichnet wurde er u. a. mit dem Ernst-Willner-Preis in Klagenfurt, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis des Literaturhauses Hamburg und dem aspekte-Literaturpreis, alle für den Roman "Vom Wasser". John von Düffels Theaterstücke wurden zweimal zu den Mülheimer Theatertagen nominiert und beim Berliner Theatertreffen vorgestellt. Zuletzt wurde er mit dem Nicolas-Born-Preis 2006 ausgezeichnet.
Sophie von Kessel
Sophie von Kessel ist eine erfahrene und gefragte Schauspielerin auf der Bühne und vor der Film- und Fernsehkamera. Sie spielte 2008 bei den Salzburger Festspielen die Buhlschaft in Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ und spielte in der französischen Fernsehserie „Frank Riva“ die weibliche Hauptrolle neben Alain Delon. Darüber hinaus belegte sie 1999 mit ihrer Stimme die Rolle der Grafentochter Aliena im Hörspielklassiker „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett.
Sebastian Blomberg
Sebastian Blomberg, geboren 1972 in Bergisch Gladbach, absolvierte 1995 das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien, ehe er über Engagements in Wien, Basel, Zürich, Hamburg 2003 ans Deutsche Theater Berlin kam. Von 2011 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Residenztheater in München, wo er z. B. in der aufsehenerregenden Inszenierung von Heiner Müllers »Zement« die Rolle des Gleb Tschumalow übernahm. Parallel zu seiner Theatertätigkeit erlangte Blomberg 1999 mit dem Film »Anatomie« Bekanntheit. Seitdem ist er ein gefragter Darsteller für Fernseh- und Kinofilme, z. B. in »Alles auf Zucker« (2004), »Guten Morgen, Herr Grothe« (2006), für den er 2008 den Adolf-Grimme-Preis erhielt, sowie in »Der Baader Meinhof Komplex« (2008) und »Zeit der Kannibalen« (2014).