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Balzacs Meisterwerk als kinoreifes Hörspiel

Paris, Anfang des 19. Jahrhunderts. In der bürgerlichen Pension von Madame Vauquer wohnen sieben Gäste. Darunter der ehemalige Nudelfabrikant Goriot, der von den anderen als Kauz belächelt und spöttisch "Vater Goriot" genannt wird. Eugène de Rastignac, weiterer Pensionsgast und ambitionierter Jurastudent, findet heraus, dass der Grund für Goriots finanzielle Verausgabung seine beiden hübschen verheirateten Töchter sind: Der Alte ist von den beiden nahezu besessen.

Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina, Regie: Judith Lorentz, Komposition: Lutz Glandien. Mit Jens Harzer, Hans Michael Rehberg, Michael Rotschopf, Katharina Schüttler u. v. a.

Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017

(Laufzeit: 2h 51)


Übersetzt von Melanie Walz
Bearbeitet von Helmut Peschina
Hörbuch Download, Laufzeit: 2h 51min
ISBN: 978-3-8445-3291-3
Erschienen am  24. September 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Honoré de Balzac

Honore de Balzac (1799-1850), eigentlich der Generation der Romantiker angehörend, bildet zusammen mit Stendhal und Flaubert das große Dreigestirn der französischen Realisten. Ruinöse Unternehmungen als Verleger und Spekulant sowie sein hemmungslos verschwenderischer Lebensstil stürzten Balzac schon in jungen Jahren in gewaltige Schulden und zwangen ihn zeitlebens zu rastloser literarischer Arbeit. Seine fast hundert Titel umfassende, als universelles Sittengemälde seiner Zeit angelegte „Comédie humaine“, ist Geniestreich der Selbstvermarktung und virtuoses Monumentalwerk der Weltliteratur in einem.

Zum Autor

Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Außerdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.

Hans-Michael Rehberg spielte und inszenierte an allen bedeutenden deutschen Theatern. Neben der Bühnenarbeit stand Hans-Michael Rehberg in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen ersten Ranges vor der Kamera, z. B. in "Berlin Alexanderplatz" (1980), in "Schindlers Liste" (1993), in "Der Totmacher" (1995) und in "Die Manns" (2001). Im Fernsehen ist Hans-Michael Rehberg wiederholt in den gängigen Krimireihen "Der Alte", "Rosa Roth", "Wolffs Revier", "Derrick", "Eurocops" und "Kommissar Rex" präsent. Er ist als Jonathan Leverkühn in dem Hörspiel "Doktor Faustus" nach dem Roman von Thomas Mann zu hören. Er spricht mit bei den 2008 erscheinden Hörspielen "Das Spiel der Könige" von Rebecca Gablé und Hans Magnus Enzenbergers "Hammerstein oder Der Eigensinn". Hans-Michael Rehberg starb 2017 in seiner Heimatstadt Berlin.

Markus Meyer, geboren 1971, studierte zunächst Biochemie an der Universität Hannover. Zwischen 1996 und 2000 besuchte er die Schauspielschule Ernst Busch in Berlin. Von 2000 bis 2004 war er am Berliner Ensemble engagiert und spielt seit der Saison 2004/05 am Wiener Burgtheater. Zu hören ist Markus Meyer in den Hörspielen Der Steppenwolf und Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse.

Jens Harzer
Lisa Hrdina
Markus Meyer
Mira Partecke
Leonie Rainer
Hans-Michael Rehberg
Michael Rotschopf
Swetlana Schönfeld
Katharina Schüttler
Brigitte Weigert-Grothum

Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem "Zuger Übersetzer-Stipendium", 2001 mit dem "Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis" und 2015 mit dem Übersetzerpreis der Stadt München ausgezeichnet. Sie ist die Übersetzerin von u. a. Antonia Byatt, John Cooper-Powys, Lawrence Norfolk.

Zur Übersetzerin

Helmut Peschina

Helmut Peschina, 1943 in Klosterneuburg geboren, studierte Latein, Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien und war Hörer an der Filmhochschule in Wien. Er verfasst seit 1975 als freischaffender Schriftsteller hauptsächlich Fernsehspiele, Theaterstücke, Hörspiele und Bearbeitungen für Theater, Fernsehen und Funk, z.B. für die Hörspiele Die Strudlhofstiege nach Heimito von Doderer, Fast ein bißchen Frühling nach Alex Capus oder Söhne und Liebhaber nach D.H. Lawrence. Helmut Peschina lebt in Wien und in Klosterneuburg.

Zum Bearbeiter

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