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Emma Sternberg

Ein Garten für zwei

Gekürzte Lesung mit Vanida Karun
(4)
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Wenn das Herz weh tut, geh in den Garten

Lou ist eine erfolgreiche Anwältin in einer Berliner Kanzlei. Ein Privatleben hat sie nicht. Doch nachdem ihr Bruder Pip bei einem Autounfall stirbt, gelingt es ihr plötzlich nicht mehr, das hohe Tempo ihres Lebens zu halten. Ihr geht der Garten mit der windschiefen Laube, die Pip kurz vor seinem Tod gemietet hat, nicht mehr aus dem Kopf. Sie fährt immer häufiger dort hin – zunächst, um ihrem Bruder nahe zu sein. Doch mit jedem Frühlingstag und mit jedem Vogelzwitschern merkt sie, dass sie dort auch sich selbst näher kommt ...


Originaltitel: Ein Garten für zwei
Originalverlag: Heyne TB
Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: 7h 28min
ISBN: 978-3-8371-5576-1
Erschienen am  10. May 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Knappe 3,5 Sterne für eine nette Geschichte für zwischendurch

Von: Lesezauber

09.09.2021

Meinung: Ich hatte mal wieder Lust auf eine leichte, sommerliche Geschichte, sodass mir das neue Hörbuch von Emma Sternberg genau recht kam. Lu ist ein typischer, erfolgreicher Stadtmensch. Nur die Arbeit zählt und davon hat man als Anwältin ja mehr als genug. Als ihr Bruder stirbt, versucht Lu weiterzumachen, merkt aber, dass es irgendwie einfach nicht mehr geht. In der Gartenlaube ihres Bruders versucht sie ihm, aber auch sich selbst nah zu kommen, was ihr dann auch nach und nach gelingt. Ich fand Lu zwar speziell, aber irgendwie doch sympathisch und vor allem ihren Weg im Großteil auch glaubhaft. Nur am Ende war es fast ein bisschen viel Veränderung auf einmal, aber es wurde auf jeden Fall nachvollziehbar dargestellt. Die meisten anderen Charaktere fand ich ausreichend beschrieben ,um ein Bild von ihnen zu bekommen. Nur Nico ist für ich doch noch ein bisschen im Dunkeln geblieben, da hätte man gerne noch etwas tiefer gehen können. Ansonsten ist die Geschichte nett zu hören, Sprecherin Vanida Karun macht einen soliden Job und hat auch einen angenehme Stimme, die gut zu Lu und den Charakteren passt. Der Plot ist ganz nett, nichts besonderes und an vielen Stellen auch vorhersehbar, aber insgesamt ganz unterhaltsam. Die Schönheiten der Natur, bzw. die Notwendigkeit von Umweltschutz bekommt schon einen großen Fokus, aber naja, so konnte man zumindest noch eine kleine Wendung einbauen und manche Themen gehen zumindest kurz tiefer. Ganz schön fand ich, dass die Liebesgeschichte kaum hervorgehoben wird. Da war es mir sogar fast schon ein bisschen zu wenig, bzw. hätte man auch gut ganz ganz drauf verzichten können. Aber wie gesagt, es war eher positiv, dass es mal nicht nur darum ging. Das Ende ist rund und zufriedenstellend. Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch, die an manchen Stellen gerne etwas tiefer gehen hätte können, aber prinzipiell ganz ok und solide war. Es ist jetzt nichts, was man unbedingt hören muss, aber ganz gut hören kann, da es einen auch mit einem zufriedenstellenden Gefühl zurücklässt. Somit gibt es knappe 3,5 Sterne.

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Ein Garten für Zwei von Emma Sternberg

Von: Vanessa

17.08.2021

Luise „Lu“ Thome ist eine erfolgreiche Anwältin, die gemeinsam mit ihren Kollegen und Kolleginnen alles dafür tut, dass ihre Mandanten siegreich aus Rechtsstreitigkeiten hervorgehen. Das ändert sich als Lu einen Anruf von ihrer Mutter erhält: Philipp genannt Pip, ihr Bruder, ist bei einem Unfall gestorben. In den nächsten Tagen ist Lu mit den Vorbereitungen für die Beerdigung beschäftigt. Pip soll auf einem Waldfriedhof bestattet werden. Nach der Beerdigung will Lu sofort nach Berlin zurück, schließlich muss sie arbeiten. Als sie auf dem Weg zum Bahnhof zufällig Saskia, Pips getrennt lebende Ehefrau, trifft, beschließen die beiden Frauen, dass Lu, weil Saskia schon recht angetrunken ist, die beiden mit Saskias Wagen nach Berlin fährt. Auf dem Weg machen Saskia und Lu einen spontanen Umweg über Pips und Saskias Garten, weil sie sich erhofft dort auch sein Tagebuch zu finden. In den nächsten Tagen und Wochen versucht Lu wieder in den Tritt zu kommen, doch sie vergisst immer wieder Termine und Deadlines. Sie bereitet sich auf wichtige Termine mit ihrem Chef gar nicht erst vor, weil sie den Termin selbst vergessen hat und ist psychisch und physisch vollkommen am Ende, was sie sich aber nicht erklären kann, denn schließlich ist der Tod ihres Bruders schon Wochen her. Nachdem Lu kurz vor Pips Tod ein Malerunternehmen beauftragt hat, stehen diese plötzlich vor ihrer Tür und wollen ihre Wohnung streichen, wofür Lu allerdings nichts vorbereitet hat. Gemeinsam mit den beiden Malern räumt sie die meisten Möbelstück zur Seite, doch natürlich hat sie sich auch nicht um eine Ersatzbleibe gekümmert, doch nachdem sie wieder etwas vergessen hat, stellt ihr Chef sie kurzerhand für die nächsten Tage frei, damit sie sich etwas erholen kann. Kurzentschlossen fährt Lu in den Garten ihres Bruders, denn den Schlüssel hat sie noch in ihrer Tasche gefunden. Doch kommt sie etwas zur Ruhe doch die paar Tage reichen nicht um sich wieder vollkommen zu erholen. Immer wieder erhält sie Verlängerungen von ihrem Chef, wobei sie auch immer wieder nach Berlin fährt um ein paar Treffen mit ihrem Chef zu absolvieren. Einmal bittet sie dann noch um eine Verlängerung für einige Monate, damit sie danach zur Partnerin in der Kanzlei werden kann. Derzeit könne sie dieses Angebot nicht annehmen, da sie immer noch keine 110% geben kann, was sie aber müsste wenn sie Partnerin sei. Lu entwickelt aber in ihrem Garten auch eine enge Beziehung zu ihren Nachbarn: Nele, die ältere Ex-Apothekerin, die in ihrem Garten Bio-Kräuter für selbst gemacht Tees anbaut, die sie auch an berliner Bio-Läden verkauft und Nico auf der anderen Seite, der als Kindergärtner arbeitet. Nico war gut mit Pip befreundet und hilft auch Lu immer wieder im Garten aus, denn sie hat das Gärtnern für sich entdeckt. Sie baut mit ihm zusammen eine Kräuterspirale und baut Kräuter, aber auch Tomaten und anderes Gemüse in selbst gebauten Hochbeeten an. Als sich herausstellt, dass Neles Kräuter Pestizidversucht sind, gehen die drei Freunde der Sache auf den Grund: sie schöpft Wasser aus einem kleinen Bach, der ursprünglich in einem Naturschutzgebiet entspricht, dann aber an den Feldern des örtlichen Bauern vorbeiführt. Außerdem sind die Felder des Bauern auch nicht weit von ihren Gärten. Sämtliche Proben, die Lu in ein Labor schickt, sind belastet. Der Bauer behauptet immer wieder, dass er nur in den vorgegebenen Grenzwerten bleibt. Lu findet heraus, dass der Bauer damit vielleicht sogar die Wahrheit sagt, dass aber durch Abdrift durchaus auch Grenzüberschreitungen in angrenzenden Gebieten entstehen können. Nele und Nico wollen sich da nicht einmischen, denn sie sehen den Frieden im Dorf gefährdet, doch Lu gibt so schnell nicht auf. Sie nimmt eine Probe aus dem Kindergarten, in den die Enkelkinder des Bauern gehen. Diese Probe aus dem Sandkasten lässt ihn umdenken, denn unter Umständen essen auch seine Enkel diesen Sand und würden so mit krebserregenden Stoffen direkt in Berührung kommen. Lu plant mit ihren Freunden nun ein großes Projekt um das Dorf zum Öko-Dorf umzufunktionieren. Sie möchte zumindest an den Wochenende raus aus der Stadt und im Dorf, bei ihren Freunden, im Garten ihres Bruders sein. Als Saskia ihr verkündet, dass Lu nun raus aus dem Garten muss, weil sie selbst diesen nun nutzen will, sagt Nico ihr, dass das nicht geht, denn es sei doch Lus Garten. Da Saskia aber Pips Erbin ist, denn schließlich waren sie noch verheiratet, kann Lu nichts dagegen tun und räumt ihr Zuhause… Ein Garten für Zwei von Emma Sternberg habe ich als Hörbuch gehört, sodass ich sowohl auf das Medium als auch auf den Inhalt eingehen werde. Als erstes möchte ich hier erwähnen, dass ich die Romane Fünf am Meer und Azurblau für Zwei der Autorin sehr gerne mochte. Entsprechend habe ich mich auf Ein Garten für Zwei gefreut und entsprechend hoch waren auch meine Erwartungen. Vielleicht lag es daran, dass ich vom Buch enttäuscht wurde; ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Kommen wir aber zu den Gründen: Vielleicht habe ich vom Buch einfach etwas anderes erwartet. Zur Handlung selbst komme ich gleich, aber nun erst mal den Charakteren. Lu ist eine toughe, kluge Anwältin. Sie kämpft immer für ihre Mandanten und gewinnt in den allermeisten Fällen. Sie arbeitet gut und gerne mit ihren Kollegen zusammen und ist entsprechend beliebt bei ihnen. Ihr Chef mag sie ebenfalls sehr und so ist sie scheinbar so eine Art Tochterersatz für ihn geworden, was aber nicht heißt, dass er sich für sie und ihre Belange interessiert. So ist Lu. Eigentlich. Denn im Roman verhält sie sich teilweise ganz anders. Sie verhält sich an so vielen Stellen unglaublich dämlich und unreflektiert und wird dabei noch von ihren Kollegen gestützt. Hier meine ich beispielsweise, dass sie nicht begreift, dass der plötzliche Tod ihres Bruders sie aus der Bahn wirft. Sie begreift einfach nicht, dass es für sie ein großer Verlust ist, den sie erst einmal verarbeiten muss. Stattdessen versucht sie immer weiter alles zu geben statt sich von Anfang an mal ein bisschen Zeit für sich und ihre Trauer zu nehmen. Ihr Chef ist ratlos als er merkt wie unaufmerksam sie ihre Arbeit macht. Ich finde es, ehrlich gesagt, eher überraschend, dass ihre Kollegen sich nicht mehr unterstützen. Offenbar hat sie niemandem vom Tod ihres Bruders erzählt, was aber irgendwie auch nicht sein kann, schließlich hat sie die Nachricht erhalten während sie gerade in der Kanzlei war. Ihre unreflektierte Art zieht sich dann auch leider immer weiter durch den Roman. Ich könnte jetzt noch viel über alle anderen Charaktere im Roman schreiben, mache ich aber nicht, weil das den Rahmen wirklich sprengen würde und es auch eigentlich gar nicht viel mehr dazu zu sagen gibt. Aber zu Nico möchte ich noch etwas schreiben, schließlich ist er der zweite Protagonist im Roman. Nico hat seine Meinung von Lu und nachdem er sie sich einmal gebildet hat und sie mit den Erfahrungen, die er mit seiner Ex-Freundin gemacht hat, unterfüttert hat, bleibt er dabei. Offenbar ist es nicht notwendig zu akzeptieren, dass Lu anders sein könnte bis zu dem Punkt, an dem sie sich ganz offensichtlich anders verhält und sich endlich seinem Lebensstil anpasst. Nico war mir einfach nur unsympathisch, denn er war noch weniger als Lu dazu in der Lage offen auf andere Figuren zuzugehen und seine vorgefasste Meinung über sie zu ändern. Und jetzt sind wir schon mitten in dem Problem beziehungsweise bei den Problemen, die ich mit der Handlung hatte. Lu spürt im Laufe der Handlung, dass ihr ihr Job fehlt, deshalb fängt sie an für Nele zu kämpfen, obwohl diese es nicht wirklich möchte. Statt sich einen Mittelweg zwischen ihrem Garten und ihrem alten Job zu suchen, schmeißt sie in Berlin alles hin und verlagert ihr Leben nach Kleinwiesental, wo ihr Garten liegt; natürlich ohne das vorher mit der Besitzerin des Gartens geklärt zu haben. Ich habe mich am Ende wirklich gefragt, wie es sein kann, dass sie ihren alten Job vermisst und sie auch wieder aufblüht, sich besser fühlt als sie ihren Job wieder ausübt und ihn dennoch hinschmeißt. Das wirkte so als hätte sie das alles nur getan, damit sie auf keinen Fall wie Nicos Ex-Freundin ist. Und dass sie dann auch noch zu ihm und in sein Haus zieht, um bloß ihr ganzes altes Leben hinter sich zu lassen, hat alles noch unemanzipierter wirken lassen. Wo ist die toughe Anwältin hin? Außerdem hatte ich etwas ganz anderes von der Handlung erwartet. Ich dachte, dass es Lu allmählich besser geht, weil sie gemeinsam mit jemand anderem in ihrem Garten arbeitet, dabei sind die Episoden, in denen sie wirklich im Garten arbeitet eher in der Minderheit. Das fand ich unglaublich schade, weil ich etwas in Richtung Der geheime Garten von Frances Hodgson Burnett als Liebesgeschichte erwartet hatte und damit leider herbe enttäuscht wurde. Ein Logikfehler war für mich auch, dass sie nach dem Tod ihres Bruders überhaupt keinen Kontakt zu ihren Eltern hat. Ja, ihre Mutter und Lu haben ein schwieriges Verhältnis, aber dass sich ihre Eltern in den nachfolgenden Monaten nicht mal bei ihrer Tochter melden, um herauszufinden wie es ihr geht, fand ich sehr unrealistisch. Die Themen, die im Roman aufgegriffen werden, hatte ich so nicht erwartet. Hier meine ich beispielsweise die Themen Abdrift und Wasserverschmutzung. Die Abdrift, die dafür sorgt, dass Pestizide und andere „Pflanzenschutzmittel“ weit über die Felder hinaus verteilt werden, ist ein Problem, das hier von beiden Seiten beleuchtet wird. Auch der Bauer ist nicht glücklich, dass sich diese Mittel schwerlich besser dosieren lassen, muss aber auch von etwas leben und beschwert sich, dass niemand Rücksicht darauf nimmt wie viele Vorschriften er einhält und wie viel Papierkram er jeden Tag zu erledigen hat. Ich mochte es, dass der Bauer nicht nur als der miese Umweltverschmutzer dargestellt wurde, finde aber, dass man diese Themen besser kenntlich machen sollte. Menschen, die sich für den Roman aufgrund dieser Themen interessieren würden, kriegen so kaum eine Chance ihn zu lesen. Das ist sehr schade. Ich mochte Vanida Karun, die Sprecherin des Hörbuchs, sehr gerne. Mir hat ihre Stimme gut gefallen und sie hat gut zu Lu gepasst. Das Hörbuch selbst kommt in der physischen Version auch in schönem Gewand daher. Das Cover passt optisch zu den anderen beiden Romanen der Autorin. Das Zitat aus dem Roman, die Beschreibungen zur Autorin und zur Sprecherin sind nützliche Informationen und vor allem die Beschreibung hilft natürlich den Inhalt noch einmal kurz zusammengefasst zu erhalten. Die Rezepte klingen ganz interessant, werden aber, wenn ich mich recht erinnere, im Roman nicht erwähnt; sicher bin ich mir gerade aber nicht. Insgesamt war ich von dem Hörbuch Ein Garten für Zwei von Emma Sternberg leider etwas enttäuscht, weil ich etwas anderes erwartet hatte und Lu mir als Figur auch nicht sonderlich sympathisch war.

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Vita

Emma Sternberg

Emma Sternberg ist die Autorin zahlreicher Bestseller, darunter FÜNF AM MEER. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und einer windschiefen Datsche in Brandenburg, wo sie Ohrwürmer rettet, alte Apfelsorten pflanzt und gerade versucht, eine Wildblumenwiese anzulegen.

Zur Autorin

Vanida Karun

Vanida Karun, geboren 1979, studierte Schauspiel an der Schule für Schauspiel Hamburg und Sprechwissenschaften in Münster. Regelmäßig engagiert sie sich für die »Bühne für Menschenrechte« und ist in diversen erfolgreichen TV-Produktionen – wie beispielsweise »Tatort« – oder Kinofilmen wie »Von Mädchen und Pferden« zu sehen. Als vielbeschäftigte Hörbuchsprecherin ist sie in mehreren Genres zuhause. Steht sie nicht gerade selbst in der Sprecherkabine, findet man sie als Regisseurin im Regieraum.

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