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Elisabeth Herrmann

Zartbittertod

Ab 14 Jahren
Taschenbuch
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Zart wie die Liebe, bitter wie die Schuld

In der Chocolaterie ihrer Eltern hängt, seit Mia denken kann, ein beeindruckendes Foto: Es zeigt ein lebensgroßes Nashorn aus Schokolade, daneben ihren Urgroßvater Jakob und seinen Lehrherrn. Der Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Dass ihr Uropa damals aus Deutsch-Südwestafrika kam, ist Mia zwar bekannt. Aber als sie mehr darüber erfahren möchte und bei den Nachkommen von Jakobs Lehrer nachfragt, sticht sie in ein Wespennest. Bis Mia endlich versteht, wer sie zum Schweigen bringen will, ist es fast zu spät …


Originaltitel: Zartbittertod
Originalverlag: cbj HC
Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31324-4
Erschienen am  10. February 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Das Buch und seine Geschichte; ein verführerisches Geheimnis.

Von: Dr. Dilewsky aus Köln

24.09.2018

Nun zu meiner Meinung / Mein Fazit: Der Roman erinnert atmosphärisch zunächst sehr an Chocolat. Roman aus dem Jahre 2001 von Joanne Harris: In diesem zieht Vianne mit ihrer kleinen Tochter Anouk in das französische Städtchen Lansquenet-sous-Tannes und eröffnet eine kleinen Laden, eine Chocolaterie; Sie verzaubert die Menschen mit ihren selbstgemachten Pralines und Schokoladenkreationen. In dem französischen Städtchen, in dem sie sich niederlässt. Der zur Besprechung vorliegende Roman kann als sehnsuchtsvoll „erwartete Erweiterung zu diesem angesehen werden. So gelingt es Herrmann mühelos eine Atmosphäre entstehen zu lassen, in der man mitfühlt, riecht und schmeckt. Die Charaktere und Atmosphäre sind dabei dicht, sympathisch, nachvollziehbar und bleiben gleichermaßen in ihren jeweiligen inneren Widersprüchen erkennbar. Es ist kein einfacher Roman, denn es geht um deutsch-afrikanische Kolonialgeschichte, aber ein schöner. Schlägt man dieses Buch zu, überkommt den Leser zum Einen eine historische Traurigkeit über ein Nichtwissen und über tagespolitisch-aktuelle Reflexe, eine weitere wie augenfällige Parallele zum Vergleichstitel, zum Anderen darüber, dass die erzählte Geschichte zu ende ist. Das darf sie in beiderlei Hinsicht nicht sein, Stichwort Bio-Anbau und Bewässerung. Ich wünsche mir sehnlichst einen Folgeband um Mia und Will und die Meißner Chocolateria. Eine absolute Leseempfehlung und für mich der bisher beste Jugend-Krimi der Elisabeth Herrmann.

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Spannende Geschichte, ohne zu blutig oder zu vorhersehbar zu sein

Von: Domics Pinnwand

15.05.2018

Sehr ordentlich! Interessante Geschichte, wirklich spannend, ohne blutig zu sein. Ich hatten den Täter definitiv nicht auf dem Zettel. Und das Ganze hat mich inspiriert, mich einmal etwas genauer mit der deutschen Kolonialgeschichte zu beschäftigen, darüber weiß ich viel zu wenig. Vom Klappentext her hätte ich jetzt erwartet, dass man in Rückblenden noch mehr Buchelemente hat, die auch tatsächlich in der Kolonialzeit spielen, aber das kommt nur sehr am Rande vor, in Auszügen aus Briefen der Vorfahren. Ist auch nicht so ein Kinderbuch/Jugendbuch auf den ersten Blick- außer, das die Protagonisten mit um die 20 recht jung ist, finde ich nicht, dass das unbedingt als Jugendbuch laufen muss. Und die Story ist spannend, aber nicht zu grausam, das finde ich auch eher positiv. Ich werde also definitiv noch mehr von Frau Herrmann lesen, "Die Mühle" wurde mir schon sehr empfohlen.

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Vita

Elisabeth Herrmann ist eine der aufregendsten Thrillerautorinnen unserer Zeit. Ihr Thriller »Das Kindermädchen« wurde von der Jury der KrimiWelt-Bestenliste als bester deutschsprachiger Krimi 2005 ausgezeichnet. 2012 erhielt sie den Deutschen Krimipreis für »Die Zeugin der Toten«. Sowohl »Das Kindermädchen« und »Die Zeugin der Toten« als auch ihr Thriller »Schattengrund« wurden vom ZDF verfilmt. »Zartbittertod« ist ihr fünfter Thriller für jugendliche Leser.

Zur Autorin

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