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Hörbuch CD
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Ab 30. Januar 2020 in den Kinos!

Doktor med. John Dolittle liebt Tiere: Bei ihm im Haus leben z.B. Dab-Dab, die Ente, Göb-Göb, das Schweinchen, Jip, der Hund, die Eule Tuh-Tuh und die Papageiendame Polynesia. Als seine menschlichen Patienten mehr und mehr ausbleiben, lässt er sich von Polynesia die Sprache der Tiere beibringen und wird Tierarzt. So kann er zum Glück den Affen zu Hilfe eilen, als in Afrika eine schreckliche Krankheit ausbricht! Zum Dank bekommt er ein besonders seltenes Tier geschenkt: ein Stoßmich-Ziehdich. Alle, die noch nie von einem solchen Tier gehört haben, sollten ganz schnell zu diesem Hörbuch greifen!

(2 CDs, Laufzeit: 1h 47)


Übersetzt von Edith L. Schiffer
Originalverlag: Atrium Verlag
Musik von Robert Weber
Hörbuch CD, 2 CDs, Laufzeit: 1h 47min
ISBN: 978-3-8445-1516-9
Erschienen am  22. September 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Spricht die Sprache der Tiere: Doktor Dolittle

Von: Juli

30.05.2016

Wer kennt ihn nicht, den liebenswerten Dr. John Dolittle, der eines Tages beschließt, die Sprache der Tiere zu lernen und sich fortan um sie und nicht um ihre Besitzer zu kümmern? Mehr auf www.juliliest.wordpress.com

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mit Liebe und viel Humor gelesenes Kinderbuch

Von: Claudia Noee

27.04.2015

Dr. Dolittle - da werden bei mir Kindheitserinnungen wach. Das Buch habe ich als Kind gelesen. In der Schule Ich hätte es damals nicht gekauft und mir nicht gewünscht. So musste ich es lesen. Und fand es toll. Mitreissend. Spannend. Kurz: ich liebe diese Geschichte. Dr. Dolittle ist eigentlich ein Arzt, ein netter kleiner Mann, der sehr tierlieb ist und in seiner eigenen kleinen Welt lebt. Leider bleiben die menschlichen Patienten aus und so erlernt er mit Hilfe seiner Papageiendame Polynesia die Tiersprache. Fortan ist er ein gefragter Mann, denn jeder will seine Tiere von ihm behandelt wissen. Und auch die Tiere reisen von weit an, um sich von ihm helfen zu lassen. Als bei den Affen in Afrika eine Krankheit ausbricht, macht er sich mit Polynesia, dem Krokodil, dem Affen Tschi-Tschi, dem Hund Jip, der Ente Dab-Dab, dem Schwein Göb-Göb und der Eule Tuh-Tuh auf den Weg nach Afrika, um den Affen zu helfen. Und dann fängt das Abenteuer eigentlich erst so richtig an. Die Namen der Tiere von Dr. Dolittle finde ich so simpel und doch so einprägsam und genauso liebevoll ist auch die Geschichte, die um ihn herum von Hugh Lofting immerhin schon 1920 geschrieben wurde. Jetzt ist Dr. Dolittle wieder in mein Haus eingezogen. Dieses Mal in Form eines Hörbuchs vom Hörverlag, das ich mir mit meinem Kleinen zusammen anhöre. Und das nicht einmal, inzwischen wurde es so oft hier gehört und fasziniert jedes Mal aufs Neue.

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Vita

Hugh Lofting

Hugh Lofting wurde 1886 in Maidenhead in England geboren. Nach einem Studium in England und in den USA ließ er sich 1912 in den USA nieder, wo er als freier Schriftsteller für verschiedene Zeitschriften arbeitete. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Soldat in Frankreich und Flandern. Dort schuf er in Briefen an seine Kinder die Gestalt des Doktor Dolittle, die ihn weltberühmt machen sollte. Aus der Bearbeitung der Briefe entstand bereits 1920 sein erstes, von ihm selbst illustriertes Kinderbuch "The Story of Doctor Dolittle", dem noch eine Vielzahl von Dolittle-Abenteuern folgten. Lofting starb 1947 in Santa Monica in Kalifornien.

Zum Autor

Wolfram Berger, geboren 1945, studierte Schauspiel in Graz. Nach seinem dortigen Bühnendebüt wechselte er nach Basel und weiter nach Zürich, ehe er von Claus Peymann in Stuttgart und Bochum engagiert wurde. Seit Mitte der 1980er Jahre ist Wolfram Berger frei als Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler sowie als Musiker, Kabarettist und Regisseur tätig. Er wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, darunter "Tatort", "Der Bulle von Tölz" und "Trautmann". Seine Stimme ist ebenfalls sehr gefragt, er spricht in unzähligen Hörspielen mit. 1997 wurde Wolfram Berger mit dem Salzburger Stier, 2001 mit dem ORF-Hörspielpreis und 2008 wie auch 2010 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Yvonne Kupper, die 1944 in Luzern geboren ist, besuchte die Ballettschule in Luzern, machte eine Schauspielausbildung am Bühnenstudio Zürich und nahm später Gesangsunterricht. An unzähligen Bühnen ist sie als freischaffende Schauspielerin, Sängerin und Diseuse vor allem in Boulevardkomödien und Musicals tätig. Am Bernhard-Theater Zürich hatte sie 1962/63 ihr erstes Engagement, man sah sie in "Das fidele Hotel" (1963) und "Die Kaktusblüte" (1967). Auch in vielen Musicals war die Schauspielerin zu sehen, etwa 1979 als Zeitel in "Anatevka". Zusammen mit Jean Hoffmann, Franz Lindauer und Doris Oesch gründete sie 1987 das Ess-Theater "Cabaret Nostalgaga", mit dem sie seither unterwegs ist. Daneben tritt sie mit Soloprogrammen wie "Leben ohne Zeitverlust" oder "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da" auf.

Sara Capretti, geboren 1967, ist eine Schweizer Schauspielerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie am Konservatorium für Musik und Theater Bern, danach spielte sie unter anderem am Schauspielhaus Zürich, am Stadttheater Bern sowie auf diversen deutschen Bühnen. Neben ihren Engagements am Theater ist sie auch als TV- und Filmschauspielerin sowie als Sprecherin für Filme, Werbungen und Hörbücher aktiv.

Isabel Baumberger
Wolfram Berger
Sara Capretti
Yvonne Kupper
Lilian Westphal

Lilian Westphal, geboren 1926 in Zürich, war als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin tätig. Ihre ersten Engagements erhielt sie 1946 an den Bühnen der Landeshauptstadt Dresden, später auch in Nordhausen, Leipzig und am Bayerischen Staatsschauspiel in München. In Basel sah man sie in Tschechows "Drei Schwestern" und in Zürich in Molières "Der eingebildete Kranke". Für das Schweizer Radio DRS sowie den Bayerischen Rundfunk arbeitete Westphal ab 1959 als Hörspielautorin und –regisseurin. Diverse Langspielplatten für Kinder, wie "Der Räuber Brumbubu und die Prinzessin Süssüsan", aus dem 1987 das Kindermusical "Brumbubu" wurde, folgten. Lilian Westphal starb am 4.8.1997 im Alter von 71 Jahren in der Schweiz. Ihr Nachlass ging nach dem Tod ihres Mannes Hellmuth Kirchammer zusammen mit dessen Nachlass in die Bestände des Historischen Archivs über.

Lilian Westphal

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