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Hörbuch CD
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Seien Sie mit dabei, wenn Jules Verne seine Helden auf abenteuerliche Reise schickt: hinab ins Erdinnere in eine atemberaubende Welt voller faszinierender Landschaften und Lebewesen, zu einer temporeichen Erdumrundung mit jedem sich bietenden Transportmittel oder in einem U-Boot in die unbekannten Tiefen der Weltmeere.

Kapitän Nemo, Phileas Fogg und Professor Lidenbrock entführen zu akustischen Expediotionen der besonderen Art. Bei diesen drei opulenten Hörspielinszenierungen erklingen der Herzschlag der Erde, das Rauschen der Weltmeere und zahlreiche ungewöhnliche Fortbewegungsmittel. Auf in ungeahnte Höhen und Tiefen!

"Das ist großes Kopfkino."

Prinz

Hörbuch CD, 6 CDs, Laufzeit: 7h 12min
ISBN: 978-3-86717-226-4
Erschienen am  17. January 2008
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Jules Verne

Jules-Gabriel Verne wurde am 8. Februar 1828 als Sohn eines Rechtsanwaltes in Nantes geboren. Auf Wunsch des Vaters studiert Jules Jura in Paris.Dort findet er Kontakt zu literarischen Zirkeln, u.a. zu Alexandre Dumas. Er interessiert sich mehr für das Theater als für sein Jurastudium und beginnt, Dramen zu schreiben. Sein erstes Stück wird am 12. Juni 1850 im Pariser Théatre Historique uraufgeführt. Von 1852 bis 1855 arbeitet Jules Verne als Sekretär am Théatre Lyrique. Ab 1856 ist er als Börsenmakler tätig. Doch daneben arbeitet er weiter an seinen Dramen. 1871 zieht Verne mit seiner Familie nach Amiens um. Hier wird Jules Verne Vorsitzender der Académie d'Amiens und schreibt Welterfolge wie Reise um die Erde in 80 Tagen, Die geheimnisvolle Insel, Mathias Sandorf u.v.a. Weiterhin ist er auf Reisen, z.B. auf den Yachten, die er und sein Bruder erwerben. Aber er arbeitet auch als Stadtrat in Amiens. Jules Verne ist jetzt eine Berühmtheit - große Festlichkeiten mit bis zu 500 Gästen, eine Papstaudienz und verschiedene Auszeichnungen zeugen von seinem Erfolg. Doch auch Anfeindungen, Prozesse und ein Attentat begleiten den Ruhm. 1900 zieht Jules Verne mit seiner Frau in ein kleineres Haus in Amiens um. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends, er leidet unter schwerer Diabetes. Am 24. März 1905 stirbt Jules Verne in Amiens.

Zum Autor

Gottfried John

Das markante Gesicht von Charakterdarsteller Gottfried John war über Jahrzehnte hinweg aus dem deutschen Film nicht wegzudenken. Geboren 1942 in Berlin debütierte er noch während seiner Schauspielausbildung am Berliner Schiller-Theater. Nach der Begegnung mit Rainer Werner Fassbinder gehörte Gottfried John bald zu dessen Team und arbeitete bei Produktionen wie »Die Ehe der Maria Braun«, »Berlin Alexanderplatz« oder »Lili Marleen« eng mit Fassbinder zusammen.

Gottfried John gehörte zu den wenigen deutschen Schauspielern, denen ein internationaler Durchbruch gelang. Doch neben Rollen in »James Bond - GoldenEye«, »Asterix und Obelix« oder »Der Unhold« blieb er auch dem deutschen Film treu. So wirkte er in TV-Serien wie »Derrick«, »Tatort« oder »Ein Fall für zwei« ebenso mit, wie in großen deutschen Kinofilmen, zum Beispiel in »Bin ich schön?« von Doris Dörrie.

Damit gelang ihm der seltene Spagat zwischen kommerziellen Hollywood-Produktionen und kleinen Filmkunststücken. 1999 debütierte er mit seiner Autobiographie »Bekenntnisse eines Unerzogenen«, 2003 erschien sein Roman »Das fünfte Wort«. 2014 erlag Gottfried John im Alter von 72 den Folgen einer Krebserkrankung.

Zum Sprecher

Ernst Jacobi

Ernst Jacobi (1933–2022), absolvierte seine Schauspielausbildung an der Berliner Max-Reinhard-Schule und stand u.a. in Berlin, Frankfurt am Main, Köln, Wien und Zürich auf der Bühne. Er spielte viele Hauptrollen, wie den Franz Moor, den Galileo Galilei oder den Doktor Möbius in Dürrenmatts »Die Physiker«. Darüber hinaus war Ernst Jacobi in weit mehr als 200 Film- und Fernsehrollen zu sehen, so z.B. in Schlöndorffs »Die Blechtrommel« nach dem Roman von Günter Grass. Seine Stimme ist bekannt z. B. als Erzähler im Film von Michael Haneke »Das weiße Band« oder aus den Hörspielen »Der Name der Rose« nach Umberto Eco oder »20.000 Meilen unter den Meeren« nach Jules Verne.

Zum Sprecher

Florian Lukas, geboren am 16. März 1973 in Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für »Banale Tage« (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller »Der Eisbär« (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns »St. Pauli Nacht« (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers »Absolute Giganten« wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in »Good Bye, Lenin« (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie »Kammerflimmern« (2003), »One Day in Europe« (2004), »Keine Lieder über Liebe« (2004) »Stellungswechsel« (2007) und »Nordwand« (2008) zu erleben.

Zum Sprecher

Uwe Friedrichsen

Uwe Friedrichsen, 1934 geboren, agierte in den 1950er Jahren unter Gustaf Gründgens im Ensemble des Deutschen Schauspielhauses. Er spielte und inszenierte erfolgreich an zahlreichen Theatern und arbeitete für Film, Funk und Fernsehen. Für sein Schaffen erhielt er unter anderem 1994 das Bundesverdienstkreuz. Mit der Rolle des Hans Albers in dem Stück »La Paloma ade« feierte er 2003 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum und bekam vom Hamburger Senat die Senator-Biermann-Ratjen-Medaille verliehen. Uwe Friedrichsen verstarb 2016 in Hamburg.

Zum Sprecher

Peter Fricke

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.

Zum Sprecher

Axel Milberg

Axel Milberg, 1956 in Kiel geboren, spielte zunächst fast ausschließlich Theater an den Münchner Kammerspielen, ist aber seit vielen Jahren auch im Fernsehen und Kino präsent. Seine Wandelbarkeit zeigte er u. a. in »Jahrestage« (2000), »The International« (2009), »Ludwig II.« (2012), »Hannah Arendt« (2012), »Feuchtgebiete« (2013) oder »Saat des Terrors« (2018) und in über 70 Hörspielproduktionen sowie natürlich in der Rolle des Ermittlers Klaus Borowski im Kieler »Tatort«, die ihn populär machte. Hier, in seiner norddeutschen Heimat, spielt auch sein im Mai 2019 erschienener autobiographischer Roman »Düsternbrook«, der Monate auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand.

Zum Sprecher

Boris Aljinovic

Boris Aljinović, geboren 1967, studierte zunächst Englisch und Französisch an der FU Berlin. Anschließend absolvierte er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Er spielte in Weimar, Schwerin sowie in Berlin am Renaissance-Theater. 1993 gab Aljinovic sein Leinwanddebüt in dem Episodenfilm "Flirt", von 1999 bis 2001 gehörte Boris Aljinović zum Ensemble der Krankenhaus-Soap "Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft". Seit 2001 spielt er im Berliner "Tatort". Auf der Kinoleinwand erschien er zuletzt in "7 Zwerge - Männer allein im Wald" (2004).
Für den Hörverlag spricht er u. a. in den Hörspielen "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne und "Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier und liest "Zähne und Klauen" von T.C. Boyle. 2007 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.

Zum Sprecher

Wolf-Dietrich Sprenger

Wolf-Dietrich Sprenger, geboren und aufgewachsen in Zeitz, studierte nach dem Abitur (1963) an der FU Berlin Germanistik und Theaterwissenschaft. 1966 wechselte er vom Studenten- zum Berufstheater. In den 70er und 80er Jahren arbeitete er an verschiedenen großen Bühnen mit Regisseuren wie Luc Bondy, Peter Zadek, Peter Stein und Jürgen Flimm. Parallel dazu arbeitete Wolf-Dietrich Sprenger auch als Regisseur und Schriftsteller. Lange Zeit war er Ensemblemitglied des Thalia Theaters in Hamburg. Seit 1997 ist er frei tätig, führt regelmäßig Regie und ist ebenfalls ein viel gefragter Film- und Fernsehschauspieler.

Zum Sprecher

Anna Maria Mühe, bekannt aus zahlreichen TV- und Kinoproduktionen wie Was nützt die Liebe in Gedanken oder Solo für Weiss, hat sich schon als Kind in die zauberhaften Märchen von Hans Christian Andersen verliebt. Heute liest sie sie selbst ihrer kleinen Tochter vor – und ihre allerliebste Auswahl nun auch allen kleinen Hörern auf diesem Hörbuch.

Zur Sprecherin

Effi Rabsilber

Effi Rabsilber, geboren 1978, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie August Everding in München. Auf ihr erstes Engagement 1998 am Metropoltheater in München, folgten viele weiter Engagements an diversen Bühnen in Deutschland. 2000 hatte sie mit dem Kurzfilm „Vampirwind“ ihr Debüt vor der Kamera und war seitdem in verschiedenen Filmen und Serien zu sehen, unter anderem im Tatort.

Zur Sprecherin

Hilmar Eichhorn

Hilmar Eichhorn wurde 1954 in Dresden geboren. Er absolvierte die Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, es folgten zahlreiche Theaterengagements. Seit 1974 überzeugte er in mehr als 30 TV- und DEFA-Produktionen. Im Mai 1989 verließ er die DDR, kehrte nach der Wende in seine Heimat zurück und ist heute Schauspieler und Regisseur in Halle. Man kennt ihn aus Tatort, SOKO und Polizeiruf 110, aber auch aus Hörspielproduktionen wie In 80 Tagen um die Welt von Jules Verne oder Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch von Marina Lewycka.

Zum Sprecher

Wolfgang Pampel

Wolfgang Pampel spricht Dokumentationen, unangenehme Typen wie J.R. Ewing aber auch smarte Helden wie Harrison Ford. Als Hörbuchsprecher vermag er es, atemberaubende Spannung zu erzeugen und ist damit die Idealbesetzung für das Genre Thriller.

Zum Sprecher

Frank Arnold

Frank Arnold, Regisseur, Schauspieler und Dramaturg, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Er arbeitete u. a. mit Dieter Dorn, Luc Bondy, George Tabori und Peter Stein zusammen und hat viele erfolgreiche Hörbücher gelesen.

Zum Sprecher

Torben Kessler

Torben Kessler, Jahrgang 1975, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Kessler hat an der Folkwang-Hochschule in Essen Schauspiel, Gesang und Tanz studiert. Für den Hörverlag hat er die Rolle des Odysseus in Karlheinz Koineggs Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus übernommen.

Zum Sprecher

Udo Kroschwald

Udo Kroschwald, geboren 1955 in Freiberg, lebt heute in Berlin und in Nettelbeck (Brandenburg). Kroschwald studierte zunächst Elektrotechnik. Er arbeitete als Eisenbahner, Tanzmusiker und Bühnenarbeiter und absolvierte anschließend die Theaterhochschule Leipzig. Es folgten Engagements in Magdeburg und in Stendal. Danach war er bis 2001 Mitglied des Ensembles des Deutschen Theaters Berlin. Kroschwald stand in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Einem breiten Fernsehpublikum ist er durch die Rolle des Polizeihauptkommissars Jan Reuter, SOKO Wismar bekannt.

Zum Sprecher

Jürgen Thormann

Jürgen Thormann wurde in Rostock geboren. Über 30 Jahre lang war er Mitglied des Berliner Schiller- und Schlosspark-Theaters und führte dort auch Regie. Außerdem spielte er in zahlreichen TV- und Kinofilmen mit. Seine Stimme ist aber vor allem durch seine jahrelange Tätigkeit als Synchronsprecher (Michael Caine, Tony Randall, Peter O´Toole, „Der rosarote Panther“ u. a.) und aus zahlreichen (Kinder-)Hörspielen und Literaturlesungen bekannt. 2007 wurde er für sein „herausragendes Gesamtschaffen“ mit dem Deutschen Preis für Synchron ausgezeichnet. Für den Hörverlag las er bereits Küsschen, Küsschen von Roald Dahl und Geschichten von der Maus für die Katz von Ursula Scheffler.

Zum Sprecher

Martin Semmelrogge

Martin Semmelrogge gehört zu den markantesten Hörbuchsprechern Deutschlands. Zu hören ist er u.a. in Jonathan Strouds "Bartimäus". Als Schauspieler war er u.a. in "Tadellöser & Wolff" zu sehen, und er spielte eine Hauptrolle in der legendären Verfilmung von "Das Boot". Als Darsteller schräger Charaktere bietet ihm "L.A. Confidential" ideale Voraussetzungen.

Zum Sprecher

Walter Adler

Walter Adler wurde am 14. September 1947 in Dümpelfeld geboren. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Bochum arbeitete er zunächst als Regieassistent beim Hörspiel des Südwestfunks Baden-Baden.
Seit 1971 ist Walter Adler freier Autor und Regisseur und hat bis heute über 200 Hörspiele inszenierte. Daneben hat er für verschiedene Theater gearbeitet, z. B. für das Schauspiel Frankfurt, das Schauspiel Köln und das Staatstheater Karlsruhe. 1976 wurde er für sein Hörspiel Centropolis mit dem 'Hörspielpreis der Kriegsblinden' ausgezeichnet. Diesen wichtigsten deutschen Hörspielpreis erhielt er 1978 noch einmal, für die Regie von "Frühstücksgespräche in Miami". 1995 realisierte er mit dem Hessischen Rundfunk den ersten 'Radiotag': Die Sendung von Walter Kempowskis "Der Krieg geht zu Ende" ist eine 'Chronik für Stimmen', an der rund 250 Sprecher beteiligt waren.
Walter Adler ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Er lebt heute in Köln. Zahlreiche Hörspiele, bei denen er Regie führte, sind im Hörverlag erschienen, u. a. "Lolita" von Nabokov, Karl Mays "Orientzyklus", das Fantasy-Epos "Otherland" von Tad Williams und Wolfgang Koeppens Trilogie "Tauben im Gras"/"Das Treibhaus"/"Der Tod in Rom".

Zum Regisseur

Leonhard Koppelmann



Leonhard Koppelmann, geboren 1970 in Aachen, führte 1996 zum ersten Mal bei einem eigenen Hörspiel Regie. Seitdem arbeitet er als freier Hörspielautor und als Theater- und Hörspielregisseur. So sind inzwischen unter seiner Regie über 200 Hörspiele entstanden, z. B. »Maria, ihm schmeckt’s nicht« sowie »Drachensaat« von Jan Weiler, »Homo Faber« von Max Frisch, »Baudolino« von Umberto Eco, »Der unbekannte Kosmos des Alexander von Humboldt« und – hochgelobt – »Wassermusik« von T. C. Boyle sowie »Doktor Faustus« von Thomas Mann, die alle im Hörverlag erschienen sind. In seinen Inszenierungen stehen vor allem die Schauspieler und Schauspielerinnen im Mittelpunkt, mit ihnen arbeitet er intensiv die individuellen Qualitäten der verschiedenen Autoren und Autorinnen aus. So entstehen äußerst vielfältige und höchst verschiedenartige Produktionen unter seiner Regie.

Zum Regisseur

Pressestimmen

"Das ungewöhnlichste Klangerlebnis".

Westfälische Rundschau

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