Marcel Reich-Ranicki
Über Amerikaner
Von Hemingway und Bellow bis Updike und Philip Roth
€ 13,95 [A]* (* empf. VK-Preis)
Unverfälscht temperamentvoll präsentiert Marcel Reich-Ranicki Aufsätze und Kritiken zu den großen amerikanischen Schriftstellern, z. B. Hemingway, Vladimir Nabokov, John Updike und Philip Roth aber auch zu bedeutenden Autorinnen wie Joyce Carol Oates. Wie kein anderer Literaturkritiker bleibt er dabei der unbefangene Leser - immer auf der Suche nach Qualität.
• Aufsätze und Kritiken zu den bedeutensten amerikanischen Schriftstellern.
• Start einer Marcel Reich-Ranicki-Reihe bei Random House Audio.
• Durch Reich-Ranickis markante Stimme, seinen unverkennbaren Sprachgestus wird dieses Hörbuch zu einem einmaligen Dokument.
"Er ist der Kenner der Literatur, der Verfasser und vor allem der Kritiker ohnegleichen... Er lehrt uns, was Kultur bedeutet."
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Vita
Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920 in Polen, lebte von 1929 bis 1938 in Berlin. Nach der Deportation durch die Nazis überlebte er nur knapp das Warschauer Ghetto und kehrte nach dem Krieg nach Deutschland zurück, wo er seine Karriere als Literaturkritiker begann: Er war von 1960 bis 1973 Literaturkritiker der „Zeit" und leitete von 1973 bis 1988 den Literaturteil der „FAZ“, wo er noch bis zu seinem Tod als Kritiker und Redakteur der „Frankfurter Anthologie“ tätig war. Von 1988 bis 2001 leitete er „Das Literarische Quartett“ des ZDF. Nahezu alle Deutschen kennen Marcel Reich-Ranicki - er war „der“ Kritiker und enfant terrible der Medienlandschaft. In seinem geschriebenen wie gesprochenen Wort spürte man jederzeit die Leidenschaft und Konsequenz, mit der er sich für Literatur einsetzte. Seine 1999 erschienene Autobiographie "Mein Leben" wurde zum Millionenbestseller und 2008 von Dror Zahavi mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle verfilmt. Er erhielt zahlreiche literarische und akademische Auszeichnungen. Marcel Reich-Ranicki verstarb 2013 in Frankfurt am Main.