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Karl Mays bekannteste Abenteuergeschichte über die Blutsbrüderschaft von Old Shatterhand und Apachenhäuptling Winnetou. Seit 1956 hat sich keine Rundfunkanstalt mehr an diesen berühmten Stoff gewagt. 2010 brachte Hans Helge Ott die Neubearbeitung von Regine Ahrem zusammen mit den Musikfestspielen Potsdam zunächst als Live-Hörspiel auf die Bühne, hier kommt endlich die Studiofassung, die alles mitbringt, was ein Hörspielklassiker braucht: eine großartige Schauspielerriege, ein grandioses Orchester, Abenteuer, Romantik und echte Helden.

(Laufzeit: 1h 39)

"Der einzige Nachteil: Es ist zu kurz, man möchte mehr, und eine Fortsetzung ist unbedingt wünschenswert."

Münchner Merkur (16. January 2012)

Originaltitel: © mit freundlicher Genehmigung des Karl-May-Verlags Bamberg - Radebeul, (P) Rundfunk Berlin-Brandenburg/Radio Bremen 2011
Originalverlag: Karl May Verlag
Hörbuch Download, Laufzeit: 1h 39min
ISBN: 978-3-8445-0812-3
Erschienen am  11. October 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Neues Kopfkino vom Old May

Von: Max Schramm aus Kassel

05.12.2011

Bin begeistert, neu produziertes Kopfkino vom Old May. Hab das Hörspiel für meine Kinder erworben und aus Neugier selbst rein gehört. Ich kenne die Originale noch aus meiner Kindheit und dachte da kommt nichts ran. Aber nun hat sich endlich mal wieder jemand den Stoff vorgenommen und gekonnt neu arrangiert. Ganz so als würden sie wieder reiten durch den Wilden Westen oder durch Jugoslawien. Prima Umsetzung mit der Martin Böttcher Filmmusik aus den Sechzigern. Dazu die bekannten Stimmen von etlichen Synchronsprechern und als Krönung Wolfgang Völz als nörgelnder — kichernder Westmann Sam Hawkins. das schreit nach Fortsetzungen...?! Wenn ich mich nicht irre..?

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Der Wilde Wester lebt

Von: www.hoerzentrale.de

01.12.2011

Wer eine wirklich gelungene Version des Weltklassikers hören möchte, kann bei dieser Produktion, erschienen im Hörverlag, besten Gewissens zuschlagen. Kurzweilige Unterhaltung, untermalt mit wunderschönen musikalischen Klängen, lassen den Wilden Westen wiederauferstehen. Und nicht nur das. Neben dem Kampf Gut gegen Böse ist „Winnetou“ auch eine Geschichte, die wachrütteln will und aufzeigt, dass es lohnt sich, über die eigenen kulturellen Grenzen hinauszuschauen und offen für Neues zu sein.

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Vita

Karl May

Karl May (1842 - 1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1840 und 1844 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.

Zum Autor

Wolfgang Völz (1930–2018) kam in Danzig zur Welt. Er hat Bäcker gelernt, aber früh mit der Schauspielerei begonnen. Bekannt wurde er in Deutschland durch die Rolle des Chauffeurs in "Graf Yoster gibt sich die Ehre" und vor allem durch die Kultserie "Raumschiff Orion". Wolfgang Völz lieh vielen internationalen Stars wie Michel Piccoli, Mel Brooks und Peter Ustinov seine Stimme. Generationen von Kindern kennen ihren urigen, markanten Klang, weil er den alten brummigen "Käptn Blaubär" sprach.

Konstantin Graudus absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Seit 1989 ist der populäre Schauspieler in vielen Filmen zu sehen, u.a. in "Curiosity and the Cat", "Sissy" und "C'est la vie" unter der Regie von Daniel Cohn-Bendit. Darüber hinaus spielte er in unzähligen TV-Serien wie z.B. "City Express", "Großstadtrevier", "Für alle Fälle Stefanie", "Balko", "Doppelter Einsatz", "Non Stop Comedy". Von 1990 bis 1993 war er u.a. unter der Regie von Ulrich Heising, Peter Löscher und Michel Bogdanov am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tätig. Außerdem ist er ein gefragter Synchron- und Hörbuchsprecher, seine Stimme ist u.a. in den Hörspielen "Herr Lehmann" von Sven Regener, "Der Zauberberg" von Thomas Mann oder "Das Glasperlenspiel" von Hermann Hesse zu hören.

Reiner Schöne wuchs in Weimar auf und begann in der ehemaligen DDR bereits eine Laufbahn als Schauspieler und Liedermacher. 1968 floh er in den Westen. Reiner Schöne hatte zunächst als Musicastar in "Hair" und "Jesus Christ Superstar" Erfolg. Von 1985 bis 2002 lebte er in den USA und spielte in zahlreichen namhaften TV-Serien wie "MacGyver", "Raumschiff Enterprise" oder "JAG", hatte aber weiterhin auch Auftritte in Deutschland. Auf der Bühne verkörperte Reiner Schöne häufiger Charaktere aus Karl Mays Werken, u. a. spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg (1996), übernahm aber auch klassische Rollen, wie z. B. aus dem "Jedermann" (1999). Zuletzt war er zu hören als "Sheik Eslah el Mahem" in "Der Orientzyklus" von Karl May.

Konstantin Graudus
Reiner Schöne
Wolfgang Völz

Pressestimmen

"Hörgenuss mit Kindheitserinnerungs-Garantie."

Gong (12. November 2011)

"Alles in allem: großes Ohrenkino. Indianerehrenwort."

buchjournal (15. June 2011)

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