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Zauberhafte Weihnachten
Das große Familien-Geschenk-Hörbuch

Das große Familien-Geschenk-Hörbuch, das das Warten aufs Christkind verkürzt, versammelt 52 Weihnachtsgeschichten und -gedichte großer Autoren: Hans Christian Andersen, Herman Bang, Otto Julius Bierbaum, Wilhelm Busch, Matthias Claudius, Max Dauthendey, Paula und Richard Dehmel, Joseph von Eichendorff, Karel Jaromir Erben, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Theodor Fontane, Jakob und Wilhelm Grimm, Arno Holz, Gottfried Keller, Fritz und Emilie Kögel, Manfred Kyber, Selma Lagerlöf, Hermann Löns, Jean Paul, Joachim Ringelnatz, Peter Rosegger, Theodor Storm, Leo N. Tolstoi, Kurt Tucholsky, Anton Wildgans u.a.

Die stimmungsvollen Erzählungen, Weihnachtsmärchen und nostalgischen Geschichten von Krampus, Nikolaus und Christkind lesen Suzanne von Borsody, Gerd Heidenreich, Beate Himmelstoß, Juliane Köhler, Laura Maire, Felix von Manteuffel, Eva Mattes, Thomas M. Meinhardt, Johannes Steck, Katharina Thalbach und Stefan Wilkening.

(4 CDs, Laufzeit: 4h 55)


Hörbuch CD, 4 CDs, Laufzeit: 4h 55min
ISBN: 978-3-8445-1593-0
Erschienen am  13. October 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Wundervolle Atmosphäre

Von: herzzwischenseiten

10.11.2018

"Zauber der Weihnacht" 4 CD Lesungen Diese wundervolle CD Sammlung umfasst 52 klassische Geschichte und Gedichte von zahlreichen großen Persönlichkeiten. 4 Stunden und 55 Minuten lauschen wir hier besinnlichen, wunderschönen und festlich stimmungsvollen Geschichten und Gedichten. Erzählt und gelesen von 11 wundervollen Stimmen. Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, der ist es spätestens nach dieser CD Sammlung. So wundervoll festlich, nostalgisch und großartig. Es entsteht sofort eine besinnliche Atmosphäre beim hören. Wundervoll. Ich liebe die ganzen alten Weihnachtsgeschichten, die noch unsere Eltern und Großeltern erzählt haben. So lausche ich hier nicht nur schönen festlichen Geschichten, sondern auch einem Stück Kindheit. Und manche Geschichten sind so gefühlvoll und herzerwärmend das ich teilweise Gänsehaut und Tränen in den Augen hatte. Wie schön war es doch früher, als man noch an alles glauben konnte und so unfassbar aufgeregt war in der Weihnachtszeit. Und jetzt, als Mutter weiß ich, welche Freunde und Besinnlichkeit wir Kinder unseren Eltern beschert haben, durch unseren Glauben an das Magische. Und mir welcher Liebe unsere Eltern und daran haben glauben lassen. Und so bin ich bestrebt meinen eigenen Kindern diesen Glauben so lange es geht zu erhalten. Die Erzählstimmen sind so wundervoll stimmungsvoll und passend ausgewählt, es ist eine wirkliche Freude diesen Vorlesern zuzuhören. Für alle die schon in Weihnachtsstimmung sind, in Weihnachtsstimmung kommen möchten oder Weihnachtsstimmung verschenken möchten, denen möchte ich diese CD Sammlung unbedingt an Herz legen. Alle Sterne die es gibt.

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Zauber der Weihnacht: Mit Geschichten und Gedichten von Theodor Fontane, Selma Lagerlöf, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und vielen anderen

Von: Lucy sternberg

24.12.2017

Wunderbare Erzählstimmen bringen mich zurück in meine unbeschwerte Kindheit ,in der mir oft vorgelesen und erzählt wurde. Wir haben nun seit fast 1 Jahr kein Fernseher mehr aber gerade jetzt zu Weihnachten fällt es dann doch schon etwas schwerer diese Zeit anderes zu nutzen als sonst, daher hören wir sehr gern Hörspiele und auch Musik. Bei der ein oder anderen Geschichte hab ich die Erzählungen von mein Opa oder Oma wieder gefunden aber auch die Märchen die mir als Kind vorgelesen wurden sind hier mit bei. Hier hast Du beides bei und je nachdem wonach dir ist kannst du dir das aussuchen.

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Vita

Wilhelm Busch

Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" und des "Münchner Bilderbogens" mit seinen "Bilderpossen" weltberühmt wurde. Buschs Prosa entstand erst gegen Ende seines Lebens, "Der Schmetterling" 1895.

Theodor Fontanes Balladen sind noch heute bekannt. Er schrieb Tausende von Briefen - nannte sich selbst einen "Briefschwärmer". Die "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" wurden für den Romancier später zum Reservoir für die Darstellung des märkischen Lebens, der Landschaft und der Geschichte. Die Romane, u.a. "Irrungen, Wirrungen" und "Der Stechlin", zeigen ihn als einfühlsamen Beobachter. Er vermied Pathos, er war vielmehr ein Meister der Ironie. Was mit scheinbar leichter Feder beschrieben, angedeutet, auch verschleiert wird, ist in mühevoller Arbeit entstanden, Fontane sagte, er habe "gepusselt und gepult".

Selma Lagerlöf, geboren 1858 in Schweden, machte zunächst eine Ausbildung zur Lehrerin, bevor sie sich dem Schreiben widmete. 1891 erschien ihr erster Roman "Die Legende von Gösta Berling", für den sie 1909 den Literaturnobelpreis erhielt. Mit der Bitte, ein Schulbuch über Schweden zu schreiben, entstand "Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen". Es wurde eines der berühmtesten und beliebtesten Kinderbücher aller Zeiten. Die Autorin engagierte sich im Widerstandskampf gegen die Nationalsozialisten, indem sie etwa Nelly Sachs zur Flucht nach Schweden verhalf. Lagerlöf starb am 16. März 1940.

Joachim Ringelnatz, geboren als Hans Bötticher 1883 bei Leipzig, wurde für seine humoristischen Gedichte bekannt. Zunächst tätigte er zahlreiche Gelegenheitsarbeiten, bevor er mit dem Schreiben begann. Seine regelmäßigen Auftritte in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus ab 1909 machten ihn zum "Hausdichter", seine ersten Bücher veröffentlichte er 1910. Nach dem Krieg entstand in Berlin das Pseudonym Joachim Ringelnatz, wo er sich Anfang der 1920er Jahre in den Kabarett- und Theaterkreisen etablierte. 1933 erteilten ihm die Nationalsozialisten Auftrittsverbote erteilten und entferntenseine Bücher aus Bibliotheken. Ringelnatz starb 1934 in Berlin an Tuberkulose.

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, galt als Vorkämpfer des Sozialismus. Für den "Vorwärts", das Zentralorgan der SPD, verfasste er Beiträge und Gedichte. Im Jahr 1920 trat er der USPD bei. 1929 erschien die Satire "Deutschland, Deutschland über alles. Ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen. Montiert von John Heartfield" und der Autor emigrierte nach Schweden, wo 1931 der Roman "Schloß Gripsholm" veröffentlicht wurde. Nachdem die Nationalsozialisten die Macht übernommen hatten, wurden Tucholskys Bücher verbrannt und er selbst ausgebürgert. 1935 starb er an einer Überdosis Schlafmittel.

Zum Autor

Theodor Fontane

Theodor Fontane (1819–1898) wurde als Spross einer in Preußen heimisch gewordenen Hugenottenfamilie in Neuruppin geboren. Der Vater war Apotheker, und auch Fontane selbst ließ sich 1836 bis 1840 in Berlin zum Apotheker ausbilden. 1849 gab er seinen Apothekerberuf jedoch auf und arbeitete mit Unterbrechung bis 1859 als freier Mitarbeiter im Büro eines Ministeriums. Von 1855 bis 1859 lebte er in England als Berichterstatter für die »Preußische Zeitung«; anschließend war er zehn Jahre lang Redakteur bei der Berliner »Kreuz-Zeitung«, schließlich 1870-1889 Theaterkritiker bei der »Vossischen Zeitung«. 1876 wurde er außerdem Sekretär der Akademie der Künste Berlin. Seinen ersten Roman »Vor dem Sturm« veröffentlichte er erst im Alter von 59 Jahren, war dann aber bis ins hohe Alter überaus produktiv.
Theodor Fontane gilt als bedeutendster deutscher Romancier zwischen Goethe und Thomas Mann.

Zum Autor

Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, »Gösta Berling«. Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen. Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel. Wieder in Schweden erlangte sie weiteren literarischen Ruhm mit ihrem Auswandererepos »Jerusalem« (1902/1903) und dem von der Schulbehörde in Auftrag gegeben Lesebuch »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen« (1906). Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt. Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen – ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte.

Zur Autorin

Joachim Ringelnatz

Joachim Ringelnatz, der deutsche Schriftsteller, Kabarettist und Maler wurde 1883 in Wurzen geboren und starb 1934 in Berlin. Bereits 1892 verfasste und illustrierte er sein frühestes erhaltenes Werk: »Die Landpartie der Tiere«. Nach seiner für ihn qualvollen Schulzeit schlug er sich als Seemann und Gelegenheitsarbeiter durch. 1909 verschlug es ihn nach München, wo er in der Künstlerkneipe als Dichter und Satiriker Fuß fasste und bald darauf unter verschiedenen Pseudonymen in der angesehenen satirischen Zeitschrift Simplicissimus veröffentlichte. Er ging zur Marine und zog freiwillig in den Ersten Weltkrieg. 1930 verdingte er sich als reisender Vortragskünstler und trat auf vielen deutschsprachigen Bühnen auf, darunter dem Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Nebenher malte und schrieb er unvermindert. Als die Nazis ihm 1933 Auftrittsverbot erteilten, wurden viele seiner Bücher beschlagnahmt und verbrannt. Dazu erkrankte er an einer Tuberkulose, die bald nach seinem 50. Geburtstag zu seinem Tod führte. Ringelnatz ist vor allem für seine humoristischen Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt.

Zum Autor

Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

Zum Autor

Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm "Requiem für eine romantische Frau". Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.

Katharina Thalbach stand schon als vierjährige auf der Bühne. Sie feierte frühe Erfolge am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Katharina Thalbach ist eine Ausnahmeerscheinung: Sie spielte große Rollen in Filmen wie "Die Blechtrommel", "Sonnenallee", Doris Dörries "Paradies" oder Thomas Braschs "Engel aus Eisen". Sie prägte die Bühne in Theaterstücken wie "Käthchen von Heilbronn" (Schauspielern des Jahres 1980), "Hamlet" (Ophelia) oder "Mutter Courage". Sie trat als Regisseurin hervor, u.a. mit "Don Juan", "Wie es euch gefällt", "Der Hauptmann von Köpenick" oder Opern wie "Salome", "Jenufa" und 2008 "Rotter", nach einem Bühnenstück von Thomas Brasch. Ihre einzigartige Stimme, ihr Rollenverständnis, ihr Sinn für Regie machen sie zu einer Hörbuchsprecherin ganz eigener Klasse.

Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Eva Mattes hat mit Fassbinder und Zadek gearbeitet und ist seit 2002 als „Tatort“-Kommissarin Klara Blum einem großen Fernsehpublikum bekannt. Als eine der „Starken Stimmen“ las sie Christine Brückners „Jauche und Levkojen“.

Sanft und dunkel klingt die Stimme einer der gefragtesten deutschen Fernsehschauspielerinnen: Suzanne von Borsody ist abonniert auf schwierige Charaktere, die sie durch ihr Spiel und ihre sprachliche Interpretation einfühlsam und fesselnd vermittelt.

Die preisgekrönte Schauspielerin Juliane Köhler (Deutscher und Bayerischer Filmpreis) hat alle Schnüpperle-Hörbücher von Barbara Bartos-Höppner bei den Audionauten gelesen sowie "Das Eselchen Grisella" von Heinrich Maria Denneborg.

Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements (u.a. Münchner Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatsschauspiel) in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören, sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. "Tatort", "Der Alte", "Um Himmels Willen") zu sehen.
Für den Hörverlag las er z. B. "Glaube der Lüge" von Elizabeth George, die "Merlin-Saga" von T.A. Barron, "Das Böse unter der Sonne" und "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie und erzählt Uwe Timms Geschichte vom "Rennschwein Rudi Rüssel". Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen "Ulysses" und "Moby-Dick" mit.

Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt als freier Schriftsteller und Sprecher in der Nähe von München. Sein Werk umfasst Romane, Theaterstücke, Essays und Lyrikbände sowie Übersetzungen englischer und amerikanischer Dramen. Zuletzt erschienen die Kriminalromane "Im Dunkel der Zeit" (2007), "Das Fest der Fliegen" (2009) und "Mein ist der Tod" (2011), sowie 2013 die Erzählung "Die andere Heimat". Von 1991 bis 1995 war er Präsident des deutschen P.E.N. Er erhielt u. a. den Adolf-Grimme-Preis 1986, den Literaturförderpreis der Stadt München 1989, den Marieluise-Fleisser-Preis 1998 und den Preis "Hörbuch des Jahres 2000" (hr2 Hörbuchbestenliste). Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der „sprechende Schriftsteller“ (Magazin hör-Bücher) ist seit 1972 in zahlreichen Literatursendungen und Hörbuchproduktionen zu hören, u. a. in Umberto Ecos "Der Name der Rose" sowie in J.R.R. Tolkiens "Die zwei Türme", "Die Wiederkehr des Königs" und "Der Hobbit".

Johannes Steck, geboren 1966, ist als Schauspieler einem großen Fernsehpublikum bekannt. Seit 2004 widmet er sich verstärkt seiner Leidenschaft, den Hörbüchern, und hat schon Büchern von Simon Beckett, Ken Follett, Markus Heitz u.v.a. seine Stimme geliehen.

Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie "Verdammt verliebt". Sie ist u.a. die Stimme von Kirsten Dunst und synchronisiert Ashley Greene (als Alice Cullen) in der "Twilight"-Reihe. Daneben ist sie immer wieder in "How I Met Your Mother" zu hören. Maire erhielt 2011 den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin. 2014 las sie für den Hörverlag den Thriller "Schattengrund" von Elisabeth Herrmann und erhielt für ihr "virtuoses Sprach-Spiel" noch einmal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.

Der Schauspielers Thomas M. Meinhardt sind gleichermaßen aus Fernseh- und Hörbuchproduktionen bekannt. Er hat bereits in mehreren TV-Serien wie beispielsweise "Tatort", "SOKO 5113" oder "Polizeiruf 110" mitgewirkt. Er spielte an zahlreichen, renommierten Bühnen - vornehmlich am Münchner Metropoltheater in Erfolgsstücken wie "Tannöd" und "Unter dem Milchwald". Für den Hörverlag las er u. a. "Jimi Hendrix - Starting at Zero", "Helmut Schmidt - Ein letzter Besuch", einen Teil aus „Die Schuld einer Mutter“ von Paula Daly und Elisabeth Herrmann "Versunkene Gräber".

Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Seit 1987 arbeitet sie als Sprecherin beim Bayerischen Rundfunk. Seit 2004 hält sie im Rahmen des Philosophieprogramms an der Münchner Volkshochschule regelmäßig Originaltextlesungen philosophischer Texte.
Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker "16:50 ab Paddington" und "Bertrams Hotel" sowie Franklins Erfolgsromane "Die Totenleserin", "Die Teufelshaube" und "Der König und die Totenleserin".

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Gert Heidenreich
Beate Himmelstoß
Juliane Köhler
Laura Maire
© Hanna Mattes
Eva Mattes
Thomas M. Meinhardt
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Johannes Steck
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Katharina Thalbach
Suzanne von Borsody
Felix von Manteuffel
© Bianca Faltermeyer
Stefan Wilkening

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