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Jennifer L. Armentrout über ihren Thriller »Dreh dich nicht um«

Jennifer L. Armentrout über ihren Thriller »Dreh dich nicht um«

Im Gespräch mit der Bestsellerautorin

Jennifer L. Armentrout
© Vania
Wie kommen dir die Ideen für Deine Geschichten?
Jennifer L. Armentrout: Es sind meistens die ganz alltäglichen Dinge, die mich inspirieren. Manchmal höre ich zufällig ein Gespräch, beobachte etwas beim Einkaufen und schon habe ich eine neue Idee. Ich habe eine ganz schön lebhafte Vorstellungskraft. Das macht es einfacher.

War es schon immer dein Traum, Autorin zu werden?
Jennifer L. Armentrout: So abgedroschen das klingen mag: Ja, ich wollte schon immer Autorin werden! Und ich empfinde es als großes Glück, dass mir das gelungen ist.

Was der Hauptperson Samantha in deinem neuen Thriller »Dreh dich nicht um« zustößt, ist wirklich erschütternd. Sie verliert all ihre Erinnerungen, wird zur Fremden in ihrem eigenen Leben. Wäre es auch für dich der schlimmste Albtraum, das Gedächtnis zu verlieren?
Jennifer L. Armentrout: Ja, das wäre ein Albtraum. Allerdings bekommst du dadurch auch die Chance, wirklich noch einmal von vorne anzufangen, wie Samantha im Buch. Und das ist etwas, wozu die wenigsten Menschen die Möglichkeit bekommen. Es wäre also schon beängstigend, alle Erinnerungen zu verlieren, aber es wäre nicht mein schlimmster Albtraum.

Gab es irgendetwas, was du an Samantha nicht mochtest?
Jennifer L. Armentrout: Ich mochte den Menschen nicht, der Samantha war, bevor sie ihr Gedächtnis verloren hat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder sie nicht gemocht hätte.

Zur Schule zu gehen ist zwangsläufig manchmal ätzend. Mit welchen Gefühlen denkst du an deine Schulzeit zurück?
Jennifer L. Armentrout: Ja, zur Schule zu gehen, ist hart. Ich gehörte zu den Mädchen, die keiner festen Clique angehörten und sich eher treiben ließen. Und ich bin ziemlich sicher, dass meine Lehrer mich für eine schlechte Schülerin gehalten haben.

Gibt es etwas, das du deinen deutschen Lesern mit auf den Weg geben willst?
Jennifer Armentrout: Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen von »Dreh dich nicht um«!

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