Schluss mit dem Mental Load!

Viele Frauen und vermutlich alle Mütter kennen den Mental Load. Er ist der treueste Begleiter ihres Alltags: Einkauf nicht vergessen! An den Kita-Ausflug denken! Den Kindergeburtstag planen!

Mit jedem Kind wächst das Pensum – und zugleich die Erschöpfung, denn die mentale Last findet selten ein Ende, ist oft ungesehen und immer unbezahlt. Frauen, die Care-Arbeit leisten, fühlen sich häufig wie eine wandelnde To-do-Liste und gehen unter der Last der Familienorganisation nicht selten in die Knie.

Dahinter steckt kein individuelles Versagen, sondern ein strukturelles Problem. Doch was bedeutet das konkret für den eigenen Mental Load?

Dein Workbook: Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles

Expertin Laura Fröhlich lädt Mütter mit diesem Workbook ein, innezuhalten und genau zu analysieren: Wo beginnt die persönliche Belastung? Welche Trigger und Erwartungsfallen verbergen sich dahinter? Und welche Lösungen kommen infrage? Übungen, Tests und psychologischer Rat helfen, gezielt Ballast abzuwerfen und Verantwortung langfristig abzugeben. So gelingt Schritt für Schritt nachhaltige Veränderung – auch für Frauen, die Familie ohne Hilfe eines Partners stemmen.

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Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles!

Laura Fröhlich weiß, was Mütter auf die Palme bringt – und was der eigene Perfektionismus damit zu tun hat. In ihrem wegweisenden Ratgeber schildert sie emotional und nahbar, wie der Mental Load entsteht und warum es sich lohnt, gemeinsam mit dem Partner nach fairen Lösungen zu suchen. Mit klugen Analysen, smarten Strategien und schnell umsetzbaren Tipps bringt sie Partnerschaften wieder auf Augenhöhe!

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Laura Fröhlich

Laura Fröhlich ist Journalistin, Bloggerin, Buchautorin und Expertin für das Konzept Mental Load. Sie hat den erfolgreichen Blog www.heuteistmusik.de gegründet, der sich mit feministischen Themen wie Mental Load und finanzieller Unabhängigkeit für Frauen beschäftigt.

Ihre Blog-Texte werden monatlich von hunderttausenden Müttern gelesen - sie schreibt klug, witzig, empathisch und auf Augenhöhe. Mit ihrer »Müttersprechstunde« bei Instagram und Facebook ist sie zudem Anlaufstelle und Moderatorin für die großen und kleinen Sorgen vieler Mütter.

Mit ihren Webinaren und Workshops zum Thema Mental Load möchte die Expertin das wichtige Thema in die Öffentlichkeit bringen und auf die mentale Belastung und die negativen Auswirkungen hinweisen sowie mögliche Lösungswege aufzeigen. Mehr Infos zu ihrem Angebot gibt es unter www.froehlichimtext.de. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Stuttgart.

Laura Fröhlich über ihr Buch

Vier Fragen an Laura Fröhlich

1

Mental Load – was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Mental Load bedeutet, an all die einzelnen Aufgaben zu denken, die im Familien-Alltag anfallen, sie zu planen und zu konzeptionieren. »Wenn ich es nicht mache, macht es keiner«, denken sich viele Mütter dabei. Es ist eine Masse an Kleinigkeiten, die einen ganzen Rattenschwanz an Arbeitsschritten nach sich ziehen, die aber nötig sind, damit der Alltag funktioniert und alle gut versorgt sind. In den meisten Familien ist traditionell die Mutter für diese Familien-Organisation zuständig, weshalb die mentale Belastung meist ein weibliches Problem ist.

2

Viele Partner äußern: »Hättest du doch was gesagt!« Was ist denn daran schlimm?

Die Frage ist, warum Jemand darum gebeten werden sollte, in seinem eigenen Haushalt tätig zu werden! Wer eine Aufforderung oder eine Bitte braucht, um staubzusaugen, Essen zu machen oder sich um die Kinder zu kümmern, fühlt sich dafür nicht zuständig, sondern sieht sich als Assistent der »Projektleiterin Haushaltsführung«. Dieser Satz ist das Sinnbild für viele Mütter, die das Gefühl haben, dass Küche und Kinder vor allem in ihren Aufgabenbereich fallen, selbst dann, wenn sie erwerbstätig sind oder gerade Wochenende ist.

3

Corona setzt viele Familien unter starken Druck. Warum lohnt es sich, gerade jetzt über Mental Load zu reden?

Die Corona-Krise zeigt, dass sich die Mütter für den Haushalt und die Familien-Organisation verantwortlich fühlen: Sie kümmern sich um das Homeschooling, machen Essen, beschäftigen die Kinder – und die Ersten denken schon darüber nach, ihren Beruf aufzugeben, weil sie die Menge an Arbeit nicht mehr bewältigen können. Konflikte in der Beziehung sind die Folgen von Mental Load, und in der Krise spitzt sich das alles noch zu. Daher ist genau jetzt der Zeitpunkt, um über den Frust zu reden und gemeinsam eine Lösung zu finden, mit der beide Elternteile zufriedener sind.

4

Wem legen Sie dieses Buch unbedingt ans Herz?

Es ist ein Buch, das fast jede Mutter betrifft, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Wer den Kopf und die To-do-Listen voll hat und kein Ende der Arbeit erkennen kann, wer müde und erschöpft ist und meint, das Pause-Machen verlernt zu haben, kann mit diesem Buch den richtigen Weg einschlagen, um der mentalen Belastung zu entkommen. Am besten lesen es auch viele Partner, um zu verstehen, was hinter dem Problem steckt. Die Schuld tragen nicht zu bequeme Männer oder perfektionistische Frauen, sondern unsere traditionelle Sozialisierung und stereotype Rollenbilder. Wer das einmal verstanden hat, beginnt, die Arbeitsaufteilung neu zu durchdenken.

Zusatzmaterial zum Buch und Workbook

Die Revolution beginnt zuhause, und Care- und Denk-Arbeit wird neu fairteilt!

Laura Fröhlich weiß, wie Familien-Organisation funktioniert und möchte viele Paare dazu inspirieren, den Mental Load zu teilen und ein zufriedeneres und gleichberechtigteres Familienleben führen zu können.

Dazu gibt sie auch praktische Hilfestellung, u.a. mit einer Steuerboard-Liste, die dabei hilft, die Aufgaben in der Familie gerecht zu verteilen. Hier kostenlos herunterladen! In dem Video unten erklärt Laura Fröhlich, wie die Steuerboard-Liste funktioniert.

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Mein Mutter-Ich

Auf dieser Seite kannst du noch einmal dein Mutterbild definieren, so wie es
zu dir passt (vgl. Workbook, S. 79-80).

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Drucke es dir gleich aus und hänge dir das ausgefüllte Blatt am besten sichtbar an deinen Kühlschrank, damit du dich täglich daran erinnern kannst.

Laura Fröhlich auf Instagram

Marlene Hellene über das Buch