Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Die erfolgreichen Skandinavien-Krimis von Leif GW Persson

Schuld ohne Sühne

Rezension von Bianca Reineke

"Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" – der schwedische Bestseller von Leif GW Persson


Passionierter Elchjäger und Bestsellerautor, Polizeiprofessor und Berater des Justizministeriums – das sind nur einige der Berufe, die der Schwede Leif GW Persson in seinem bisher beinahe sechzig Jahre währenden Leben ausgeübt hat. 1978 debütierte Persson in seinem Heimatland mit dem Roman "Grisfesten", der sofort ein Erfolg wurde. Die Leser waren begeistert, die Kritiker überschlugen sich vor Lob und auch die Verfilmung des Buches war von Erfolg gekrönt. Die beiden folgenden Romane entwickelten sich ebenfalls schnell zu Bestsellern und fanden ihren Weg auf die große Leinwand. Persson wurde zu einer Berühmtheit in Schweden und erhielt zahlreiche Preise für seine Bücher.

Umso erstaunlicher war es, als Leif GW nach dem dritten Roman begann, ausschließlich wissenschaftliche Fachbücher über Kriminologie sowie das eine oder andere Drehbuch für Fernseh- oder Kinoproduktionen zu verfassen. Doch im Herbst 2002 kehrte er mit einem wahren Paukenschlag in die Welt der Krimis zurück. Der Roman "Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" schlug ein wie eine Bombe und wurde zum größten Krimi-Erfolg des Jahres in Schweden. Mehr als 400.000 Exemplare wurden verkauft, und das Buch hielt sich über fünf Monate lang an der Spitze der Bestsellerliste, wobei andere erfolgreiche schwedische Krimiautoren das Nachsehen hatten.

Leif GW Perssons zwanzigjährige Abwesenheit von der Belletristik hat den Schweden eines der besten Bücher aller Zeiten beschert. Und die schier endlose Wartezeit auf neue Abenteuer des beliebten Kommissars Lars Martin Johansson, hat sich nicht nur für Perssons Landsleute gelohnt. Auch Leser, denen die ersten drei Bücher, die nur in Schweden publiziert wurden, nicht bekannt sind, werden Kommissar Johansson sofort in ihr Herz schließen und von der Spannung des Buches gefangen sein.

Zwischen Realität und Fiktion
Persson hat mit "Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" einen Politthriller der Extraklasse verfasst, dessen Brisanz und politische Aktualität um so erschreckender ist, als er mehrere Jahre lang an der Spitze der schwedischen Regierung mitgearbeitet hat. Sein Insiderwissen über polizeiliche Ermittlungen und politische Intrigen muss enorm sein, und der Leser fragt sich so manches Mal angstvoll, wie sehr sich hier Wirklichkeit und Fiktion vermischen. Schwedische Literaturkritiker haben Persson daher ernsthaft geraten, sich Personenschutz zuzulegen, nachdem das Buch erschienen war.

Von Beginn an fesselt Persson den Leser mit seiner sachlichen, klaren Sprache. Über 700 Seiten breitet er eine Geschichte aus, die durch ihre Grausamkeit und Kühle fasziniert, und deren erschreckende Plausibilität sich leise tröpfelnd wie flüssiges Gift in die Gedankengänge des Lesers schleicht. Er legt mit seinem Buch den Finger in die noch immer schwärende Wunde Schwedens: den ungeklärten Mord am schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme im Februar 1986. Die heimtückische Ermordung Palmes vor beinahe zwanzig Jahren erschütterte nicht nur Schweden, sondern die ganze Welt, und sorgte aufgrund der vielen polizeilichen Ermittlungspannen und der erfolglosen Suche nach dem Mörder für die skurrilsten Spekulationen über den möglichen Täter. Verschwörungstheorien, die den israelischen Mossad, das amerikanische CIA oder den russischen KGB des Mordkomplotts gegen Palme beschuldigten, kursierten jahrlang und wurden mit immer unwahrscheinlicheren Ideologien verwoben, bis nur noch Chaos und Verwirrung übrig blieben.

Persson hat in seinem Buch eine ganz eigene Theorie entwickelt und stellt sie konsequent und gut durchdacht dar. Es ist eine grausame und erschreckend brutale Theorie, die keinen der Beteiligten in einem guten Licht erscheinen lässt, und doch ist Perssons Geschichte logisch und nachvollziehbar. Er spielt mit allen Theorien, die es jemals gegeben hat, entscheidet sich aber letztlich für einen ganz anderen Hergang der Geschehnisse und lässt den Leser geschockt zurück, weil diese Möglichkeit so plausibel erscheint. Persson legt seinen Roman auf mehreren Zeitebenen und aus der Sicht verschiedener Protagonisten an, was die Spannung nur noch steigert und für genau die richtige Dosis an Verwirrung sorgt, bis am Ende alles passend ineinander fällt.

Ein rätselhafter Selbstmord
"Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" beginnt im schwedischen November, als sich an einem kalten Freitagnachmittag ein US-amerikanischer Journalist aus dem Fenster eines Studentenwohnheimes stürzt. John Krassner tötet sich selbst und den alterstauben Elchhund eines harmlosen Spaziergängers, der den vermeintlichen Suizid beobachtet. Für die ermittelnden Polizeibeamten scheint der Fall schnell gelöst und glaskar. Ein kryptisch-poetischer Abschiedsbrief wird im Wohnheimzimmer gefunden, und auch die von innen verschlossene Tür weist eindeutig auf Selbstmord hin. Schnell soll der Fall Krassner zu den Akten gelegt werden, doch schon hier sorgt Perssons Perspektivenwechsel für Unruhe, und die raffinierten Spielchen mit dem Leser beginnen.

Es ist Kriminaldirektor Lars Martin Johansson, der stellvertretende Chef des Landeskriminalamtes, der skeptisch wird und sich in die Ermittlungen zum Tode John Krassners einschaltet. Johansson erkennt auf Anhieb Widersprüche innerhalb der Suizidtheorie und wird schnell persönlich in die Sache hineingezogen. Denn John Krassner hatte einen Brief an Johansson geschrieben, gerichtet an "einen ehrlichen Polizisten", wurde doch der integre Johansson erst kürzlich in der Presse gelobt und somit zum Inbegriff des guten Polizisten. Doch Krassners Brief kam nie an, lediglich der Postabschnitt ist noch zu finden. Johansson erfährt, dass der Brief an ihn schließlich zurück in die USA geschickt wurde, an eine Adresse, die Krassner bestimmt hatte.

Johansson, ein waschechter "lone wolf", geschieden und seit mehr als zehn Jahren Single, wird unruhig und wittert Ungereimtheiten hinter Krassners Tod, die ihm keine Ruhe lassen. Da er ohnehin für eine Fortbildung beim FBI in die USA reisen muss, plant er, Krassners Hinterbliebene aufzusuchen, um Näheres über den Toten zu erfahren.

Johansson ist durch und durch sympathisch, ein Mensch, der nach der Wahrheit sucht und fest in seinem Land und seinem Beruf verwurzelt ist. Persson hat seinen Helden als Naturburschen geschaffen, als begeisterten Jäger, der sich im großen Kreise seiner Familie (Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen) ebenso wohl fühlt, wie alleine zuhause bei Musik und gutem Essen. Mit seinen beiden Kindern hat er den typischen Scheidungsvater-Kontakt, ein relativ gutes Verhältnis zur wiederverheirateten Ex-Ehefrau, und dann gibt es da noch den besten Freund Bo Jarnebring, ebenfalls ein hohes Tier bei der Polizei, ebenfalls Single und immer da für ein gutes italienisches Essen oder Austausch über die Arbeit und die Frauen. Johansson ist ein Genießer, der die Frauen liebt und dessen Avancen beim schönen Geschlecht gut ankommen. Doch im Gegensatz zu Jarnebring, der sich in "Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" verliebt und sogar verlobt, bleibt Johansson letztlich doch allein. Ob daran die hartnäckigen Rettungsringe um die Hüften, die vom guten Essen herrühren und von Johansson durch regelmäßiges Schwimmen bekämpft werden, Schuld sind, bleibt ungeklärt.

Dunkle Charaktere im Dienste der Staatssicherheit
Während Johansson also in den USA den Spuren John Krassners nachgeht, eröffnet Persson eine ganz neue Ebene in seinem Roman. Neben den normalen polizeilichen Aktivitäten um Krassners Tod, stellt er dem Leser plötzlich eine Abteilung innerhalb der Polizei vor, die immens an Bedeutung gewinnen wird: die Sicherheitspolizei, die für die innere Sicherheit im Polizeiapparat sorgen soll. Chef dieser Einheit ist Berg, ein aufrechter und integrer Mann, der eisern gegen Korruption in den Reihen der Polizei vorgeht. Berg und seine Leute schützen auch die Regierung und arbeiten eng mit dem Justizministerium und dem Staatssekretär des Ministerpräsidenten zusammen. Obwohl es in der Vergangenheit durchaus undichte Stellen und sogar Spione in den eigenen Reihen gegeben hat, ist Berg davon überzeugt, durch seine Arbeit für die Sicherheit im Lande zu sorgen.

Doch Schweden Mitte der Achtziger ist ein brodelndes Gemisch aus Hass und Angst. Die angeblich sichere und liberale multi-kulturelle Gesellschaft steht am Rande des Abgrundes, die Probleme nehmen überhand und sind so breit gefächert, dass keiner sie mehr überblicken kann. Jugoslawen und Kurden tragen ihre Konflikte ins Land, es wimmelt nur so von Drogendealern, Bandengewalt, Überfällen und Auftragsmorden und die gesamte Grundstimmung in Schweden ist latent rassistisch. Seitdem die sozialdemokratische Regierung am Ruder ist, verschärft sich die Situation, und so mancher sucht die Schuldigen für alle Probleme in der Politik.

Leif GW Persson spiegelt die schwedische Gesellschaft dieser Zeit durch einen Querschnitt innerhalb der Polizei gekonnt wider. Neben ehrlichen und gerechten Polizisten wie die Streifenbeamten Stridh und Oredsson, die weltoffen, fair und gebildet sind, zeichnet er erschreckende Charaktere wie die Beamten Wijndbladh und Bäckström. Beide sind korrupt und faul, rassistische Frauenfeinde, die auf ordinäre Art und Weise gegen sozial Schwache und Ausländer hetzen. Als Polizisten mit gewissem Machtpotential stellen die zwei eine echte Gefahr dar und nutzen ihre Position weidlich aus.

Die Personifizierung von Korruption innerhalb des Polizeiapparates aber ist die Schlüsselfigur des Romanes, quasi der Gegenpol zu Johansson: Der leitende Polizeidirektor Waltin. Waltin ist engster Mitarbeiter Bergs bei der Sicherheitspolizei und designierter Nachfolger des alternden Bergs, der allerdings keine Ahnung vom Doppelleben seines Untergebenen hat. Waltin, der eine enorme Machtposition innehat, ist eine echte Janusfigur. Hinter der eleganten Fassade des gutaussehenden, und charmanten Frauenhelds, versteckt sich ein schwer gestörter, eiskalt berechnender Mensch, dessen Perversität sich nicht nur auf sein Sexleben bezieht. Waltins primäres Hassobjekt ist die Regierung, und als Mitarbeiter bei der Inneren Sicherheit hat er die besten Möglichkeiten, seinen Hass in Taten umzusetzen.

Während der Leser Einblick in die gestörte Persönlichkeit Waltins erhält und sich langsam ernsthafte Sorgen um den Ministerpräsident zu machen beginnt, lenkt Persson den Fokus wieder auf Johansson und die Suche nach John Krassners Vergangenheit. In den USA lernt er Krassners Ex-Freundin kennen, die ihm endlich mehr über den Toten erzählen kann. Die Verlagslektorin Sarah J. Weissman händigt ihm den Brief aus, den Krassner an Johansson geschrieben hat und klärt ihn darüber auf, dass Krassner an einem politischen Enthüllungsbuch über Schweden schrieb. Doch laut Sarah war Krassner nicht nur paranoid, sondern auch ein politischer Extremist, der Waffen und Verschwörungstheorien liebte. Von Krassners Manuskript findet sich keine Spur, doch Johansson erfährt von Sarah, dass der Journalist darin die Theorie vertrat, dass der schwedische Ministerpräsident ein Landesverräter und Doppelagent sei und dies in seinem Buch öffentlich machen wollte. Daher fürchtete Krassner, vom schwedischen Geheimdienst ermordet zu werden, während er sich in Schweden aufhielt, um seine Recherche zu vervollständigen, und schickte den Brief als seine Rückversicherung an den ehrlichen Polizisten Johansson.

In einer Rückblende erfährt der Leser nun auch, was sich vor dem Tod Krassners in Kreisen der Sicherheitspolizei abgespielt hatte. Die Stimmung in Schweden war aufgeheizt, und es waren zahlreiche Morddrohungen gegen den Ministerpräsidenten eingegangen. Die Sondereinheit Bergs observierte bereits seit einiger Zeit einen amerikanischen Journalisten namens John Krassner. Man hatte Hinweise darauf erhalten, dass er sich in Schweden aufhielt, Recherchen über den Ministerpräsidenten betrieb und Kontakte mit verdächtigen Gestalten unterhielt. Noch bevor Bergs Mitarbeiter Krassners Appartment durchsuchen konnten, stirbt der Verdächtige. Als die Polizei Krassners Tod als Suizid zu den Akten legt, stellt auch Bergs Sicherheitsabteilung die Ermittlungen ein.

Nach seiner Rückkehr aus den USA mischt sich Johansson in die Angelegenheiten der Sicherheitspolizei ein, denn der Kommisssar hat auf seiner Reise eine ganz persönliche Theorie zu Krassners Buch und seinem Tod entwickelt und Zusammenhänge erkannt, die ihn tief erschüttern. Waltin, der Johanssons Einmischung und dessen scharfsinnigen Schlussfolgerungen beobachtet, wird unruhig und holt zu seinem vernichtenden Schlag aus. Währenddessen werden die Morddrohungen gegen den Ministerpräsidenten immer konkreter und führen schließlich zu einer unabwendbaren Katastrophe.

Ein spektakulärer Mordfall
Welche Rollen John Krassner, Polizeidirektor Waltin und sein Adlatus Hedberg, ein ihm höriger und korrupter Ex-Polizist, der Staatssekretär des Ministerpräsidenten und Johansson selber spielen, das lotet Persson geschickt aus und überlässt am Ende des Romans nichts der Phantasie des Lesers. Der brutale Mord am politischen Oberhaupt Schwedens ist für den Leser am Schluss glasklar gelöst und lässt ihn zutiefst geschockt und betrübt zurück, doch für die Polizei und die breite Öffentlichkeit wird der Täter immer im Verborgenen bleiben. Wie die Teile eines komplexem Puzzles greifen die einzelnen Handlungsstränge und Motive logisch ineinander, scheinbare Widersprüche lösen sich auf und weichen entsetztem Erkennen, das dem Leser noch kalte Schauer über den Rücken jagt, nachdem er das 700 Seiten lange Werk bereits zugeschlagen hat.

Leif GW Persson hat mit "Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" einen ganz besonderen Krimi verfasst. Seine Geschichte ist perfekt konstruiert und bis ins Detail durchdacht. Der historische Hintergrund des Kalten Krieges und die politischen Probleme Europas in den Achtzigern bilden die Grundlage für den Plot, dessen Aktualität 2003 bei der Ermordung der schwedischen Politikerin Anna Lundh erschreckend deutlich wurde. Persson konnte dieses Buch über den Mord an Olof Palme (dessen Name er übrigens nie nennt, stets ist nur die Rede von Ministerpräsidenten) erst achtzehn Jahre danach schreiben. Schweden und auch Persson selbst als Polizei- und Politik-Insider brauchten diesen Abstand. Der enorme Erfolg des Buches in Schweden zeigt, dass der brennende Wunsch nach Aufklärung und Wahrheit über den Palme-Mord noch immer lebendig ist.

Perssons Version der Vorgänge ist geprägt von falsch verstandenem Idealismus seiner Protagonisten, dem hauchfeinen Unterschied zwischen blinder Vaterlandsliebe und Hochverrat sowie einer tödlichen Mischung aus Hass und Vorurteilen, den Vorboten des unfassbaren Terrors unserer Zeit. Persson schildert in seinem Roman ein Schweden voller Probleme. Er beleuchtet besonders einen Machtapparat, der an Korruption und Ignoranz kaum zu überbieten ist. Zahllose schwache und machtgierige Charaktere tummeln sich dort, wo doch eigentlich Sicherheit und Ehrlichkeit regieren sollte. Aber eine Leuchtgestalt, ein Hoffnungsschimmer bleibt: Lars Martin Johansson, der sympathische Held und großartig geschilderte, integre und scharfsichtige Kommissar. Die hehre Tugend Intergrität erscheint in Perssons Buch manchmal geradezu lächerlich; am Ende siegen immer nur Hass und Korruption. Hilflos und ohnmächtig erlebt der Leser den unaufhaltsamen Triumph des Bösen. Der Autor ist gnadenlos. Doch gerade das macht das Buch zu etwas ganz Besonderem: die unbedingte Konsequenz seines Plots.

Persson zeichnet zahlreiche, unterschiedliche Charaktere voller Lebendigkeit und Authentizität. Dabei wechselt er stets gekonnt Sprache und Stil mit seinen Protagonisten und erstaunt den Leser mit dem weit gefächertem Spektrum seines Sprachschatzes. Die schillernden Persönlichkeiten aus allen Bildungsschichten werden umso authentischer, je mehr der Autor ihre ureigenen Gedanken und Wünsche zu Wort kommen lässt.

Dass bei der Lektüre von "Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters" ein schaler Beigeschmack bleibt, begleitet von der bangen Frage, wie viel davon nun wahr ist und wie viel pure Fiktion, ist sinnvoll und sicher vom Autor so gewollt. Das von Leif GW Persson geschaffene Ende der Theorien um den 28. Februar 1986, den Tag, der Schweden veränderte, ist zugleich der Anfang neuer Spekulationen. Ein literarischer Geniestreich!

Bianca Reineke
Oxford, Januar 2005

Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters

€ 9,00 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)
In der Buchhandlung oder hier bestellen
Weiter im Katalog: Zur Buchinfo