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Rezension zu
Das große Glück mag kleine Fehler

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das große Glück mag kleine Fehler

Von: Home of taste
30.09.2018

Manchmal verliert man etwas wunderbares, einfach nur weil etwas noch großartigeres auf einen wartet. Wie oft hat man schon zurückgeblickt auf eine Zeit und fand es verwunderlich, wie schlecht es einem ging. Mit Abstand betrachtet sind viele große Sorgen nämlich eigentlich ziemlich klein. Für Lucy bricht eine Welt zusammen, als ihr Freund Jeremy sich von ihr trennt. Kann ein Ende manchmal nicht auch ein wunderbarer Anfang sein? Schauen wir zunächst auf den Klappentext: " Eine Reise. Zwei Männer. Und das Rezept zum Glücklichsein. Lucy hat einen renommierten Job in Melbourne, einen festen Freund und überhaupt ein ziemlich gutes Leben. Doch dann steht plötzlich alles Kopf, und Lucy findet sich als arebitsloser Single wieder. Zu allem Übel muss sie auch noch zu ihren Eltern in die tiefste Provinz ziehen. Aber von Idylle kann auch hier keine Rede sein. Denn während ihre Mutter tagtäglich Pop- Diva Cher zitiert, schleift sie ihre beste Freundin von einer Party zur nächsten. Da reicht es Lucy endgültig. Mit ihrem letzten Geld tritt sie eine Reise an, die sie nicht nur zu japanischen Thermalbädern, sondern auch zu gutaussehenden Schotten führt. Kann Lucy ihr großes Glück in der Ferne finden? " Lucy ist, charmant ausgedrückt, ziemlich pleite. So kommt es, dass sie sich nach ihrer Trennung im Haus ihrer Eltern wiederfindet. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Rosie, die in ihrem Elternhaus sowieso ein- und ausgeht, als große Stütze. Sie fragt sich, was sie will vom Leben. Was möchte sie für einen Job, wo möchte sie wohnen und warum um alles in der Welt war sie nicht gut genug für Jeremy? Als Helen ins Nachbarhaus einzieht kommt Schwung in die Geschichte. Denn ihre Umzugshelfer sind ihre beiden attraktiven Söhne Oscar und Ben. Und vorallem Oscar wirbelt Lucys Leben ordentlich durcheinander. Dumm nur, dass dieser im Moment vergeben ist, aber das passt ja wunderbar zu dem Chaos in ihrem Leben. Doch all die Eindrücke und offenen Fragen machen sie wahnsinnig. Also beschließt sie ihr letztes Geld zusammenzukratzen und eine große Reise zu machen. In Japan will sie zu sich selber finden. Aber ist es auch möglich, dass sie einfach nur wegrennt? Vor sich selbst und vor Oscar und Jeremy, der ihr übrigens näher ist, als sie denkt? Egal, wie verwirrend das Leben gerade ist, Lucy hat eine großartige Familie, die hinter ihr steht. Ihre Mutter, die von früh bis abends Popdiva Cher zitiert, ihren Vater, der Ruhepol der Familie und ihre beste Freundin Rosie, die immer die richtigen Worte findet. Eine wunderbare Geschichte über die Liebe, Neuanfänge, Selbstverwirklichung, Vertrauen und warum wir manchmal einfach zulassen müssen, dass wunderbare Menschen in unser Leben treten, die die Absicht haben zu bleiben. Bestellen könnt ihr das Buch mit der ISBN 978- 3- 453- 42239- 1 für 9,99€ unter anderem auf der Website vom Heyne Verlag.

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