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Rezension zu
Manche Mädchen müssen sterben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

ein Buch das ich wieder lesen würde

Von: Mara
15.03.2015

Inahlat: Nach einer durchfeierten Nacht auf der Jacht ihrer Eltern wird Liz von einem Geräusch geweckt. Liz möchte diesen Geräusch auf dem Grund gehen, und geht nach Draußen. Da entdeckte sie eine Gestalt im Wasser, erschrocken bemerkte Liz das ihr leblosen Körper im Wasser schwimmt. Aber wie kann das sein? Sie lebt doch noch, oder etwas nicht? Eine Kurzbeschreibung über die Charaktere Liz wirkt am Anfang als das wunderschöne blondhaarige schlanke und Sportbegeisterte Mädchen. Sie legt viel Wert auf ihr äußeres. Sie wirkte auf mich ziemlich arrogant und zickig. Aber in laufe der Geschichte werden wir eine ganz andere Liz kennen lernen. Die genau das Gegenteil davon ist. Richie: Ist Liz Freund, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten. Jedoch ist Richie Drogenabhängig. Josy ist Liz Halbschwester ihre Mutter Nicole ist mit Liz Vater zusammen, die sich schon seit der Highschool Zeit kennen. Alex ist ein zurückhaltender Junge, seine Familie hat nicht viel Geld, somit musst er er auf einige Sachen verzichten. Dadurch wurde er als Außenseiter und hat keine Freunde. Dann gibt es noch die Nebencharaktere wie z.B. Caroline und Mera.Ich finde die Charaktere sind von der Autorin gut dargestellt worden, und somit wirkten sie auf mich lebendig. Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und die Thematik fesselnd und spannend. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil mich die Geschichte gepackt hat. Die Handlungsorte und Gefühle werden toll beschrieben, somit der Leser in die Situation hineintauchen kann, und sein eigenes Kopfkino hatte. Die Story wurde in 25 Kapiteln aufgeteilt. Die Handlung wird aus Liz Perspektive erzählt. Der Leser wird auch in die Vergangenheit geleitet, und auf die Spur zu kommen, und was zu Liz Tod geführt hat. Buchcover: Das Cover ist in dunklen Farben gehalten schwarz und dunkelblau. In der Mitte ist eine knallige rote Blume zu sehen. Das Cover wirkt auf mich schlicht, aber gefällt mir ganz gut. Meine Meinung: Ich wurde durch die Leseprobe auf das Buch aufmerksam, und wollte die Geschichte unbedingt Lesen. Am Anfang beginnt die Story mit dem Ende und war schon zu Beginn spannend und möchte gerne erfahren warum Liz gestorben ist. Liz die sich mit Alex verbündet , der auch tot ist und damals einen tragischen Autounfall hatte. Gemeinsam erkunden sie die Vergangenheit. (Ihre Vergangenheit und von ihren Freunden+Familie. Sie tauchen in die verschiedene Momente ihres Lebens ein, und beobachten die Geschehnisse. Dabei ist mir selber die Frage entstanden wie wäre es, wenn man wirklich nach dem Tot auf alles zurückblicken kann? Sehen was die anderen wirklich von einem hielten und denken. Fazit: Leider wusste ich in der Hälfte des Buches, wie die Geschichte endet und war keine überraschendes Ende, jedoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, was ich auch noch ein zweites mal Lesen würde.

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