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Rezension zu
Der Zauber zwischen den Seiten

Zauberhafte Liebesgeschichte

Von: Karin Fuchssteiner aus Dormagen
07.10.2018

Sofia lebt in Rom mit ihrem Ehemann Alberto, einem Frauenliebling. Ihm zuliebe hat sie ihren Bibliothekarinnen-Job aufgegeben, was sie inzwischen bereut. Ihr ist zudem klar, dass sie kaum noch Gemeinsamkeiten haben. Da entdeckt sie in einem Antiquariat ein uraltes Buch. Der Autor aus dem 19. Jahrhundert, Christian Fohr, ist ihr vom Studium bekannt. Obwohl das Buch in einem sehr schlechten Zustand ist, will sie es unbedingt kaufen und dann restaurieren. Mit dem Versprechen, das bearbeitete Buch wieder zu zeigen, schenkt der Besitzer ihr das Buch. Beim Lösen des Einbandes entdeckt sie einen Brief, der auf dünnem Papier geschrieben wurde und im Einband versteckt war. Clarice von Harmel schreibt mit geheimnisvollen Andeutungen und verweist gleichzeitig auf weitere Briefe. Sie lernt Tomaso kennen, der sich mit alten Handschriften auskennt. Er will ihr behilflich sein, die weiteren Schriften zu entdecken. Gleichzeitig trennt sich Sofia endgültig von Alberto und zieht vorerst in das Haus ihrer Großeltern ein, die sich auf Urlaubsreise in Wien befinden. Gemeinsam mit Tomaso sucht sie nach den weiteren Büchern von Christian Fohr. Dabei kommen sie sich näher und stellen fest, dass es auch Vernetzungen ihrer Familien gab. Die Gegenwart ist das Jahr 2017, aber der Leser erfährt auch die Geschichte von Clarice von Harmel beginnend 1804….. Ein Buch mit einer wunderbaren „zauberhaften“ Geschichte.

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