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Rezension zu
Im Schatten unserer Wünsche

Das Bergfest der CliftonSaga

Von: Marcs Bücherecke aus Bingen am Rhein
15.10.2018

Mittlerweile habe ich die Hälfte der Saga gelesen und finde immer noch, dass sie äußerst unterhaltsam ist. Dennoch habe ich nach dem Lesen dieses Bandes das Gefühl es gehe nicht mehr richtig weiter. Die Auflösung des Cliffhangers aus dem vorangegangenen Band ist gleichzeitig gelungen, aber dennoch dermaßen vorhersehbar, dass ich nicht umhin kam ständig zu denken "ich habe es ja gewusst". Die Geschichte an sich gefällt mir noch immer recht gut und weiß sowohl mit Tragik, als auch Humor zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen. Die Charaktere bleiben ihren Linien aus den ersten Bänden treu und wachsen einem immer mehr ans Herz auch, wenn ich persönlich finde, dass der Antagonist zu den Barringtons/Cliftons, Martinez, mittlerweile eigentlich auserzählt ist und mir nur noch negativ auffällt. Dies ist nicht im positiven Sinne eines Antagonisten gemeint. Auch der am Ende dieses Buches auftretende Cliffhanger, weiß zwar Spannung aufzubauen, aber ehrlicherweise nicht aufrecht zu halten, da ich als Leser ja weiß, dass noch einige Bände folgen werden. Um was genau es sich handelt möchte ich hier nicht verraten, um Spoilern vorzubeugen, wer das buch aber gelesen hat, versteht vielleicht was ich meine. Fazit: Auch der vierte Band der Reihe weiß zu überzeugen und den Leser bei Laune zu Halten. Wäre aber kein Cliffhanger am Ende, wüsste ich nicht, ob ich die Reihe weiter verfolgen würde. Dennoch wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen!

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