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Rezension zu
Tödliche Sonate

Tödliche Sonate

Von: Christiane
29.10.2018

„Tödliche Sonate" ein kurzweiliger und spannender Krimi von Natascha Korsakova, einer Violinsolistin und nun auch Autorin. Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge, zeigt einen Rückblick in die Welt der Geigenbauer von 1716 und wechselt zwischen damals und der heutigen Zeit. Es geht Rund um klassische Musik, Musikagenten, Stars, die Familie Giordano, eine geheimnisvolle Stradivari und den Mord an einer bekannten Musikagentin für klassische Musik. Commissario Di Bernardo in seiner Art, sowie seine Kollegen und der Schauplatz Rom, lassen mich dabei immer ein wenig an Commissario Brunetti von Donna Leon denken, was mich schmunzeln lässt aber nicht weiter stört. Das Hörbuch ist auch durch den Sprecher Johannes Steck und das zuweilen integrierte Geigenspiel der Autorin ein melodischer Hörgenuss und sollte auch „Nicht–Liebhaber" der klassischen Musik nicht abschrecken.

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