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Rezension zu
Der letzte Befehl

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Langatmiger und trotzdem spannende Geschichte

Von: Befi
05.11.2018

Inhalt Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt und ohne offizielle Unterstützung den Mord an einer jungen Frau aufklären – und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen! Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier, der gerade von einer geheimen Mission zurückgekehrt ist, und – schlimmer noch – der Sohn eines Senators. Reacher soll niemanden auf die Zehen treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln – und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss. Rezension Die Geschichte wird in der Vergangenheit erzählt, jedoch aus der Ich-Perspektive von Jack Reacher. Es ist mein erstes Buch gewesen seiner Geschichte und ich werde zu keinem weiteren greifen. Auch wenn mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat und es sich flüssig gelesen hat. Fehlte mir etwas. Die ganze Geschichte hat sich sehr in die länge gezogen und es war oft viel gerede drum herum, was in meinen Augen unnötig erschien. Der Autor hätte wesentlich mehr aus dieser ganzen Geschichte machen können. Trotzdem hat die Geschichte nie ihre Spannung verloren auch wenn sie weniger da war als ich gedacht habe bzw erwartet habe. Daher bin ich sehr Zwigespalten bei diesem Buch.

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