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Rezension zu
Blutbuche

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr gut, der Schluss jedoch schwach

Von: Book.lover.b
06.11.2018

Zum einen fand ich das Cover sehr ansprechend, weswegen ich mich mein Bloggerportal.de dafür beworben hatte. Zum anderen finde ich den Schreibstil und die kurzen Kapitel sehr ansprechend. Man hat das Gefühl das man gut und schnell vorankommt. Was auch wirklich so war. Ich könnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war mehr als spannend. Zum Buch selbst: Emma Carow schlägt sich als Fallanalystin der Berliner Polizei durch und ist dort hoch angesehen. Jedoch kommt ihr ihre Vergangenheit und ein TV Interwiev, in dem sie sich ihren Vergewaltiger stellen muss, in die Quere und ihre Vorgesetzten, sowie eine polnische Polizistin, fangen an, gegen Emma vorzugehen. Emma kann ihren Vergewaltiger einfach nicht vergeben und stößt auf Hass seiner "Fans". Die polnische Polizei bittet Emma um mithilfe. Sie soll ein Gutachten erstellen von den drei zugeschickten Briefen. Es handelt sich dabei um Briefe von Vermissten Frauen die angeben wo sie sind. In der Nähe des ältesten Baum Polens. Jedoch passt dies nicht zu den üblichen Serientätern, was Emma und ihr Team stutzen lässt. Warum sollte es der Täter darauf anlegen gefunden zu werden, in dem er seine Opfer Briefe schreiben lässt, die ihn verraten würden? Emma macht sich also auf die Suche um gewisse Anhaltspunkte in den Briefen nachzugehen, und kommt damit an dubiose Orte. Schritt für Schritt kommt Emma den Serientäter immer näher, näher als sie eigentlich sollte. Nach langer Recherche und vielen Befragungen und ihrer Erfahrung kommt Emma dem Täter endlich auf die Spur und begibt sich und dem Mädchen im "Kessel" in größte Gefahr. Das Buch war durchweg spannend. Es hat an nichts gefehlt. Jedoch hatte mir der Schluss nicht so ganz gefallen. Er wirkte, im Gegensatz zu dem Buch, so völlig normal, es hatte nichts mehr mit Psycho zu tun. 🌟🌟🌟🌟/5

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