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Rezension zu
Die Dunkelmagierin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein langer Anfang ein spannendes Ende

Von: Claudia
11.11.2018

Inhalt Eine junge Frau, ein düsterer uralter Orden und eine Prophezeiung, die man schon fast wieder vergessen hat. Feja ist eigentlich eine Magierin die ein grossen Talent zur Magie hat, doch sie weiß nicht, wie man sie nutzt. Kurz nachdem sie sich entschiedenen hat der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie zum Zentrum der Intrigen der grossen Magier. Einst war der graue Orden, ein grosser, mächtiger und gefürchteter Orden und es gibt welche, die um jeden Preis diese Macht zurück wollen. Feja muss schneller als ihr lieb ist, die Magie erlernen und wissen, wie mit ihr umzugehen ist, denn sonst wird sie untergehen. Doch während sie immer mehr an ihrem Talent arbeitet, merkt niemand, dass sich bereits eine weitere Macht vorbereitet. Eine Macht die den tausend Jahre alten Orden vernichten will und Feja soll ihre Waffe sein. Meine Meinung Ich muss gestehen, dass mit die Geschichte wirklich gut gefallen hat. Obwohl ich die Geschichte zu Beginn echt träge fand und es so vor sich hin tröpfelte, machte es Spaß dieses Buch zu lesen. Im Allgemeinen mochte ich den Schreibstil von Arthur Philipp, ein bisschen mehr Schwung in den Anfang und die Geschichte wäre beinahe perfekt, wenn man mich fragen würde. Zu den Protagonisten kann ich sagen, dass ich mich schnell in Feja verliebt habe. Sie ist nicht wie in anderen Büchern eine Frau, die zuerst keine Ahnung von allem hat und dann von heute auf morgen läuft alles wunderbar und es klappt alles gleich zu Beginn. Mit ihr kann man wirklich die Welt der Magie erlernen und kennenlernen. Was ich zudem auch bei ihr toll finde; sie ist eine intelligente Person. Sie macht nicht einfach irgendwelche Übersprunghandlungen, wo man sich nachher denkt, wie dumm der Protagonist eigentlich ist. Diese Charaktereigenschaften von ihr bringen einem die Person sehr nahe und somit gefällt einem auch die Geschichte viel besser. Auch die anderen Protagonisten wurden einem gut nahe gebracht, sei es einen Bösewicht der nicht mehr alle Tassen hat, oder ihr bester Freund Nerius, der immer an ihrer Seite steht. Man muss die Charaktere einfach mögen. Alles in allem ein wundervolles Buch das ich gerne 5 Sterne gegeben hätte, währe der Anfang nur nicht zu langatmig gewesen. Mein Fazit Ich freue mich bereits jetzt auf den nächsten Band und bin gespannt wie es mit Feja weiter gehen wird. Ich empfehle jedem der Geschichten über Magierschulen wie z.b Harry Potter mag, dieses Buch zu lesen. Wenn ihr es dann mal lest, lässt auch von dem eventuell schon langweiligen Anfang nicht abschrecken, die Geschichte wird toll.

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