Rezension zu
Midnight, Texas - Nachtschicht
Gleichermaßen überhastet wie überfrachtet wirkender Abschluss der Reihe
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Midnight, Texas – Nachtschicht" liefert Charlaine Harris einen nur mäßig packenden Abschluss ihrer ohnehin eher mittelprächtigen Trilogie um eine Handvoll übersinnlicher Gestalten in einem texanischen Kaff. So wirkt das Geschehen zunächst sehr behäbig, dann überfrachtet und zuletzt inspirationslos, was nicht eben die Zutaten sind, die sich zu einem stimmungsvollen Urban-Fantasy-Roman verrühren lassen, obwohl zumindest die Essgewohnheiten der Protagonisten ausgiebig diskutiert und erörtert werden.
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