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Rezension zu
Ein Hund unterm Weihnachtsbaum

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte

Von: zauberblume
18.12.2018

In seinem neuen Roman "Ein Hund unterm Weihnachtsbaum" entführt uns der Autor Greg Kincaid nun nach längerer Zeit wieder in den kleinen Ort Crossing Trails in Kansas. Wir treffen wieder auf alte Bekannte und erfahren viele Neuigkeiten. In dem beschaulichen Ort ist wieder einiges los. Santa Claus muss ersetzt werden. Es gibt mächtigen Aufruhr als Mary Ann McCray diese Rolle übernimmt. Als erster weiblicher Weihnachtsmann hat sie einiges zu tun. Sie hat keinen leichten Stand. Und dann muss sie erfahren, dass sie die netten Nachbarn scheiden lassen. Und zu guter Letzt bekommt Mary Anns Sohn Tood noch Ärger mit seiner Freundin. Doch dann sorgt Noelle, eine überaus quirlige Mischlingshündin, die sich nicht ausbilden lässt, für extrem gute Laune. Es ist für jede Menge Aufregung gesorgt..... Dieses Mal beginne ich mit dem absolut traumhaften Cover. Dies sorgt sofort für ein Gute-Laune-Gefühl. Und erst Noelle, wie sie mich mit ihren großen schwarzen Augen ansieht, wer kann da widerstehen? Aber nun zur Geschichte, in deren Mittelpunkt die McCrays und ihre Nachbarn stehen. Man hat ja nach den ersten Seiten schon das Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und auf alte Bekannte zu treffen. Doch es ist einiges passiert in den letzten Jahren. Mary Anns Sohn Todd ist ein junger Mann geworden und immer noch mit seiner Laura glücklich. Doch auch bei dem jungen Paar gibt es ab und an kleine Unstimmigkeiten. Aber Laura ist ein herzensguter Mensch und weiß Todd zu nehmen, wie er ist. Er ist etwas anders als alle anderen und gerade deswegen habe ich ihn wieder sofort ins Herz geschlosssen. Sein liebevoller Umgang mit den Tieren ist etwa herausragendes. Tood geht völlig in seiner Arbeit als Hundetrainer auf. Und was er diesen Tieren alles beibringt unglaublich. Eine große Rolle spielen auch die Robinsons, Mary Anns Nachbarn. Deren Familiengeschichte hat mich berührt und etwas traurig gestimmt. Und dann ist da noch Elle, aus der dann No-Elle, Noelle, wird. Die qurilige Hündin hat des öftern beim Lesen ein Lächeln auf mein Gesichte gezaubert. Am liebsten hätte ich den kleinen Wirbelwind adoptiert. Genossen habe ich Mary Anns Auftritte als die Frau des Weihnachtsmannes. Ich sehe jetzt noch die strahlenden Kinderaugen vor mir. Einfach klasse! Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ein absolutes Lesehighlight, eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die das Herz berührt. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman des Autors.

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