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Rezension zu
Das Labyrinth von London

Im Stil von Bartimäus

Von: Jaspers Buchblog
05.01.2019

Alex Verus ist und bleibt das gesamte Buch über ein äußerst mysteriöser Charakter. Das macht ihn unheimlich spannend und interessant. Natürlich hält man als Leser dadurch eine gewisse Distanz, doch trotzdem lernt man den jungen Wahrsager ins Herz zu schließen. Und zu schätzen. Die Story und die gesamte Welt der Zauberer erinnert stark an Bartimäus, die berühmte Buchreihe von Jonathan Stroud. Die korrupte Welt der Zauberer, Verschwörung und Konflikte, epische Duelle und Tragödien um Freundschaft, eine Prise Humor – fertig ist die Welt von Alex Verus und scheint Bartimäus sehr ähnlich. Doch etwas sehr eigenes und neues ist die Magie der Wahrsager. Benedict Jacka entwirft eine ausgeklügelte Technik der Wahrsagerei, als Leser wird man selbst ein Experte der Magie und lernt Alex Verus Fähigkeiten kennen und zu schätzen. Der Schauplatz London kommt gut an, es ist aber nicht so, dass man die Stadt, oder auch nur bestimmte Ecken kennenlernt. Es gehört nicht zu dem Schreibstil von Jacka aufwendige Umgebungsbeschreibungen zu tätigen. Doch dies nimmt dem Buch nichts von seiner Spannung. In der Handlung eher seicht, mit einer guten Portion Spannung plätschert die Geschichte eher dahin und ist für Schnellleser wie mich äußerst praktisch.

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