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Rezension zu
Der Weihnachtosaurus

Zuckerschock

Von: Ninas Bücherchaos
10.01.2019

Meine Meinung Ich war sehr auf diese süße Geschichte gespannt. Natürlich weiß ich, dass es Kinderbuch ist, trotzdem hat es mich mit 21 Jahren immer noch verzaubert. Das Cover ist so schön und detailliert gestaltet und passt perfekt zur Geschichte .Auf den ersten Seiten, sind Zeichnungen der Hauptpersonen, diese Idee hat mir sehr gut gefallen, da man sich so die Charaktere von Anfang an sehr gut vorstellen konnte. Der Schreibstil, war natürlich sehr kindgerecht. Aber selbst ich fand die Verniedlichungen und Wichtelreime sehr putzig. Gerade für Kinder, ist es bestimmt sehr lustig. Sie passen gut zur Geschichte. Trotzdem wurde alles sehr detailliert beschrieben Die Länge der Geschichte von 384 Seiten, hat mich für ein Kinderbuch doch sehr überrascht, aber die Geschichte liest sich so leicht und flüssig, das die Geschichte viel zu schnell zu Ende war. Besonders gut gefallen hat mir das William als Hauptfigur im Rollstuhl sitzt und trotzdem ein ganz normales Leben führt. Vielleicht werden Behinderungen so für die Gesellschaft normaler. Der Weihnachtosaurus wir so süß beschrieben, dass ich ihn mir von Anfang an gut vorstellen konnte. Am Anfang der Geschichte geht es um den kleinen Weihnachtosaurus und wie er von den Weihnachtswichteln im Eis gefunden und zum Weihnachtsmann gebracht wird. Dann lernt man William und seinen Vater kennen, die Weihnachten lieben und dafür oft belächelt werden. Vor allem von Brenda Pein. Sie macht sich über William lustig und steckt die anderen Kinder damit an. Doch auch Brenda hat ein Geheimnis, dass sie vor allen verbirgt. Als William und der Weihnachtosaurus in der Weihnachtsnacht aufeinander treffen, erleben sie zusammen ein unvergessliches Abenteuer. Doch nicht alle gönnen ihnen das Glück, denn auch ein (trauriger)Jäger und sein Hund spielen eine Rolle. Bewertung Obwohl es ein Kinderbuch ist,wurde ich (21) von der Geschichte verzaubert. Sie ist so liebevoll und mit so viel Humor geschrieben, dass sie einem ein permanentes Lächeln ins Gesicht zaubert. Besonders toll finde ich, dass William trotz seines Handicaps eine Hauptrolle spielt. Und normal aufwächst. So werden Behinderungen ( vielleicht) für Kinder „normaler“. Auch Mobbing spielt eine große Rolle in der Geschichte und das das ein „ NO –GO „ ist. Ich finde die Geschichte vermittelt Kindern,dass es völlig in Ordnung ist „anders“ zu sein oder an den Weihnachtsmann zu glauben ( Denn wer sagt,das es den nicht gibt?) Und das man manchmal einen langen Streit beenden muss um glücklich zu sein. Das Neid und Mobbing nichts bringt um sich selbst glücklich zu machen. Diese zuckersüße Geschichte hat 5 Sterne verdient.

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