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Rezension zu
Das Schweigemädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Grandioser Thriller

Von: Mone1505
30.01.2019

„Das Schweigemädchen“ von Elisabeth Norebäck ist ein unheimlich spannender Thriller, mit einer dramatischen Entwicklung, die den Leser in Atem hält... ZUM BUCH: (SPOILERGEFAHR) Die 3 Hauptcharakteren des Buches sind die 39 jährige Psychotherapeutin Stella, Isabelle und deren „Mutter“ Kerstin. Als die 22 jährige Isabelle zu Psychotherapeutin Stella in die Praxis kommt, weiß diese genau, das da ihre vor 20 Jahren verschwundene Tochter Alice vor ihr steht. Kann das wirklich wahr sein!? Stella ist fest davon überzeugt und obwohl ihr keiner glauben will, lässt sie sich nicht davon abbringen der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie endlich den Beweis hat, das es sich wirklich um Tochter Alice handelt, wird es für die beiden gefährlich... FAZIT: Mit „Das Schweigemädchen“ hat die Autorin ein spitzen Debüt erschaffen. Die Geschichte ist gut erzählt und wird wechselweise aus Stellas, Isabelles und Kerstins Sicht wiedergegeben. Zwischendurch fragt man sich, wer von den dreien jetzt die Verrückte ist und wer Recht hat. Trotzdem hab ich die ganze Zeit mit Stella mitgefiebert und wollte, das sie Recht hat. Die Psychospielchen, denen Stella da ausgeliefert ist und die Aufklärung der ganzen Geschichte sind gut gemacht und haben mich gut unterhalten. Wieder mal ein Buch, was ich nicht aus der Hand legen mochte und direkt in eins durchlesen musste. Von mir gibt’s für diesen Thriller eine ganz klare Leseempfehlung.

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