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Rezension zu
Eine Handvoll Glück

Eine ganz zauberhafte Geschichte

Von: die.buecherdiebin
10.02.2019

Meine Meinung: Ich wollte eigentlich nur ganz kurz in das Buch reinlesen, war aber dann sofort gefesselt und musste weiterlesen. Antonella Tomaselli erzählt die Geschichte von Massimo, Ninna und anderen hilfebedürftigen Igeln, die Massimo aufnimmt, so lebendig und interessant, dass ich die knapp 200 Seiten an einem Abend gelesen habe. In der Mitte des Buches findet man einige Seiten mit Fotos von Igelbabys. Sie sind zwar sehr niedlich, aber hier hätte ich mir unter den Fotos Beschreibungen gewünscht. So weiß man nicht, ob Ninna oder andere Igel, von denen in der Geschichte erzählt wird, dabei sind. Die Autorin erzählt in der Ich-Form aus Massimos Sicht, was die Geschichte noch authentischer macht. Massimo war mir sehr sympathisch, man erfährt auch einiges aus seiner Vergangenheit und seine Liebe zu Tieren wird sehr deutlich. Ich finde toll, wie er sich für die Igel einsetzt und was er inzwischen auf die Beine gestellt hat: „La NInna“ das erste Pflegeheim für Igel in Italien. Irritiert hat mich allerdings die Aussage, dass Zecken nachwachsen können, wenn ihr Kopf beim Entfernen im Körper verbleibt. Soweit ich weiß, ist das nicht so. Fazit: Insgesamt ist „Eine Handvoll Glück“ eine ganz zauberhafte und berührende Geschichte. Wissenswerte und interessante Informationen über Igel fließen locker und ohne Fremdwörter in die Handlung ein. Ich möchte jetzt auch einen Igel

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