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Rezension zu
Rachesommer

Rachesommer

Von: Dirk Heinemann
10.02.2019

Zum Inhalt Leipzig: Walter Pulaski hat früher beim Landeskriminalamt gearbeitet. Jetzt ist er beim Kriminaldauerdienst. Er wird in eine psychatrische Spezialklinik in Leipzig gerufen. Natascha, eine junge Frau, hat anscheinend Selbstmord begangen. Während seiner Ermittlungen stößt Pulaski auf weitere Todesfälle junger Menschen.... Wien: Evelyn Meyers ist Anwältin in Wien. Innerhalb kurzer Zeit sterben vier wohlhabende Männer unter merkwürdigen Umständen und in der Nähe wurde immer eine junge Frau gesehen.... Meine Meinung Andreas Gruber erzählt einen spannenden Thriller. Die Geschichte hat zwei Haupterzählstränge. Zum einen ist da Walter Pulaski, der in Leipzig ermittelt und zum anderen Evelyn Meyers als Anwältin in Wien. Beide ermitteln an scheinbar verschiedenen Fällen. Als sie ihre Untersuchungen in den norddeutschen Raum führen, treffen sie sich eher zufällig in einer psychatrischen Einrichtung und stellen fest, dass sie nach der gleichen Person suchen. Rachesommer ist der erste Teil der Walter Pulaski Reihe. Ich kenne bereits Rachewinter und wollte nun wissen, wie alles begann. Die Story gefällt mir sehr gut. Auch wenn sich anfangs kein wirklicher Zusammenhang erkennen lässt, ist am Ende doch alles schlüssig und nachvollziehbar. Gelesen wird das Buch von Achim Buch. Er gibt den verschiedenen Protagonisten ihre eigene unverwechselbare Stimme und erzählt das Geschehene in einer ruhigen und angenehmen Art. Die beiden Erzählstränge werden zwischendurch durch Rückblicke unterbrochen, die es dem Hörer erleichtern, die begangenen Taten besser zu verstehen. Insgesamt gefällt mit der Rachesommer sehr gut und ich bin schon auf den Racheherbst gespannt.

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