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Rezension zu
Die Dämonenkriege - Dunkelkönig

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolles Ende

Von: Claudia Soylu
23.02.2019

Mit dem zweiten Teil „Dunkelkönig“ ist die Geschichte „Die Dämonenkriege“ abgeschlossen. Ich habe mich auf den Band richtig gefreut. Michael Hamannt erzählt sehr spannend, ein toller Schreibstil und sehr verständlich, obwohl die Geschichten aus mehreren Handlungssträngen besteht. Wie der Titel bereits verrät, geht es hier um den Krieg der Dämonen, die in das Schwebene Reich (Das Reich der Menschen) eindringen und sie unterjochen wollen. Die Dämonen wollen Inos einen Dämonen-Gott, der Tod und Zerstörung bringt erwecken, um ihr Ziel zu erreichen. Ryk, ein Dämonenkrieger versucht dieses zu verhindern und muss einen sehr fragwürdigen Deal eingehen. Eine magische Barriere schützt das Schwebene Reich und diese muss beschützt und die Wächter gewarnt werden. Da dies der zweite Teil ist, möchte ich nicht so viel von dem Inhalt verraten. Ich muss gestehen, am Anfang wollte ich das Buch abbrechen, es war sehr langatmig und an manchen Stellen war ich auch sehr verwirrt. Aber da ich immer noch wissen wollte, wie Ryk aus seiner verfahrenen Situation herauskommt und was mit Kela, die halb Mensch und halb Dämonin, und eine alte Freundin von Ryk ist, weiter geht, habe ich durchgehalten und nicht bereut. Ab der Hälfte des Buches nahm die Geschichte richtig an fahrt zu und wurde spannend, das ich es in einem zu Ende gelesen habe. Daher bekommt das Buch 4/5 Sternen. Der Klappentext hört sich vielversprechend an: EIN GOTT, DER TOD UND ZERSTÖRUNG ZU DROHEN BRINGT. EINE KÖNIGIN, DIE EINEN SCHRECKLICHEN VERRAT BEGEHT. EIN DÄMONENJÄGER, DER DURCH DIE HÖLLE GEHT, UM SEIN VOLK ZU RETTEN. Das Cover fand ich wieder nicht so ansprechend muss ich gestehen.

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