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Rezension zu
Der Junge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend

Von: weltenbummlerinx
05.03.2019

Inhaltsangabe: "Cecilia Wilborg führt ein Leben, von dem die meisten Menschen nur träumen können. Sie wohnt mit ihrem erfolgreichen Mann und den gemeinsamen Töchtern in einer friedlichen und wohlhabenden Kleinstadt in Norwegen. Doch eines Tages wird sie gebeten, sich um einen kleinen Jungen zu kümmern, der plötzlich in der örtlichen Schwimmhalle aufgetaucht ist. Keiner weiß, wo Tobias herkommt oder wer er ist. Dann wird eine tote Frau gefunden, die man für seine Mutter hält. Aber Tobias kommt auch Cecilia merkwürdig vertraut vor. Hat sie ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt? Und wie weit ist sie bereit zu gehen, um es zu schützen?" Erhalten von: Bloggerportal Genre: Psychothriller Seiten: 464 Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 3,5/5 Ich habe das Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen, vielen Dank dafür! Es hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn die Auflösung nicht ganz so optimal fand - zu viele komische Zufälle. Außerdem habe ich schon von Anfang an damit gerechnet wer die echte Mutter von Tobias ist, weshalb ich eher gehofft habe, ich täusche mich und jemand anderes ist es. Alles in allem fand ich das Buch aber sehr spannend. Ich mochte von den Charakteren aber eigentlich nur Tobias, Cecilias Vater und Ellen. Ich wusste nicht wirklich was ich von den anderen Charakteren halten soll. Cecilia mochte ich eigentlich, bis sich alles etwas gewendet hat und ihren Mann mochte ich an sich auch, aber irgendwie war er auch manchmal seltsam. Anni wurde mir im Laufe ihrer Tagebuch-Einträge immerhin ein bisschen sympathischer. Das Ende fand ich traurig für die Kinder, aber spannend für den Leser/die Leserin, weil ich absolut nicht damit gerechnet habe und man zum Schluss noch richtig überrascht wurde. Zum Schluss habe ich noch ein paar schöne Zitate: - "Aber das habe ich alles nicht gefragt, weil ich glaube, wenn man zu viele Fragen stellt, merken die Leute, dass man nichts weiß." (S. 51) - "Du bist nicht du von damals, du kannst immer nur du jetzt sein." (S. 126) - "Die Liebe verändert alles, wenn sie kommt und wenn sie geht." (S. 134-135) - "Manche Menschen haben alles und können es behalten, während andere sehr wenig haben und selbst das immer wieder verlieren." (S. 137) - "Außerdem war ich manchmal traurig, als ich mit ihm zusammen war, weil ich mich allein fühlte, und sich mit jemanden allein zu fühlen ist noch schlimmer, als wenn man wirklich alleine ist." (S. 247) - "Es gibt gute Ideen und es gibt schlechte Ideen, und das Problem ist natürlich, sie auseinanderzuhalten." (S. 266) - "Ich weiß nicht, wie jemand weiteratmen kann, wenn sein Kind es nicht mehr tut." (S. 270) - "Ich liebe ihn, weil ich es immer getan habe; als wäre es mir angeboren, als wäre es ein grundlegender Teil von mir, wie Arme und Innereien. Ich hasse ihn, weil ich so viel für ihn geopfert habe und er mir jetzt vielleicht alles nimmt." (S. 326-327),Inhaltsangabe: "Cecilia Wilborg führt ein Leben, von dem die meisten Menschen nur träumen können. Sie wohnt mit ihrem erfolgreichen Mann und den gemeinsamen Töchtern in einer friedlichen und wohlhabenden Kleinstadt in Norwegen. Doch eines Tages wird sie gebeten, sich um einen kleinen Jungen zu kümmern, der plötzlich in der örtlichen Schwimmhalle aufgetaucht ist. Keiner weiß, wo Tobias herkommt oder wer er ist. Dann wird eine tote Frau gefunden, die man für seine Mutter hält. Aber Tobias kommt auch Cecilia merkwürdig vertraut vor. Hat sie ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt? Und wie weit ist sie bereit zu gehen, um es zu schützen?" Erhalten von: Bloggerportal Genre: Psychothriller Seiten: 464 Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 4/5 Ich habe das Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen, vielen Dank dafür! Es hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn die Auflösung nicht ganz so optimal fand - zu viele komische Zufälle. Außerdem habe ich schon von Anfang an damit gerechnet wer die echte Mutter von Tobias ist, weshalb ich eher gehofft habe, ich täusche mich und jemand anderes ist es. Alles in allem fand ich das Buch aber sehr spannend. Ich mochte von den Charakteren aber eigentlich nur Tobias, Cecilias Vater und Ellen. Ich wusste nicht wirklich was ich von den anderen Charakteren halten soll. Cecilia mochte ich eigentlich, bis sich alles etwas gewendet hat und ihren Mann mochte ich an sich auch, aber irgendwie war er auch manchmal seltsam. Anni wurde mir im Laufe ihrer Tagebuch-Einträge immerhin ein bisschen sympathischer. Das Ende fand ich traurig für die Kinder, aber spannend für den Leser/die Leserin, weil ich absolut nicht damit gerechnet habe und man zum Schluss noch richtig überrascht wurde. Zum Schluss habe ich noch ein paar schöne Zitate: - "Aber das habe ich alles nicht gefragt, weil ich glaube, wenn man zu viele Fragen stellt, merken die Leute, dass man nichts weiß." (S. 51) - "Du bist nicht du von damals, du kannst immer nur du jetzt sein." (S. 126) - "Die Liebe verändert alles, wenn sie kommt und wenn sie geht." (S. 134-135) - "Manche Menschen haben alles und können es behalten, während andere sehr wenig haben und selbst das immer wieder verlieren." (S. 137) - "Außerdem war ich manchmal traurig, als ich mit ihm zusammen war, weil ich mich allein fühlte, und sich mit jemanden allein zu fühlen ist noch schlimmer, als wenn man wirklich alleine ist." (S. 247) - "Es gibt gute Ideen und es gibt schlechte Ideen, und das Problem ist natürlich, sie auseinanderzuhalten." (S. 266) - "Ich weiß nicht, wie jemand weiteratmen kann, wenn sein Kind es nicht mehr tut." (S. 270) - "Ich liebe ihn, weil ich es immer getan habe; als wäre es mir angeboren, als wäre es ein grundlegender Teil von mir, wie Arme und Innereien. Ich hasse ihn, weil ich so viel für ihn geopfert habe und er mir jetzt vielleicht alles nimmt." (S. 326-327)

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